MESTEMACHER PREIS MANAGERIN DES JAHRES geht 2012 an Top-Managerin
eines Berliner Großunternehmens.
Gewürdigt werden ihre herausragenden Gesamtleistungen 1. als
Top-Managerin im Top-Management von Großunternehmen, 2. ihr
Engagement für die Gleichstellung von Frau und Mann sowie 3. ihre
Kompetenz zur Vereinbarkeit Beruf und Familie.
Die Initiatorin und Vorsitzende der Auswahlkommission, Prof. Dr.
Ulrike Detmers, wünscht sich
Das Leben in Deutschland wird immer teurer. Viele
Durchschnittsverdiener haben am Monatsende nichts mehr im
Portemonnaie. Und die Bundesregierung verkündet: Im Alter werden
viele Erwerbstätige nur noch eine Rente auf Hartz IV-Niveau erhalten.
Millionen Menschen droht die Armut. Warum wächst die Kluft zwischen
Arm und Reich immer weiter? Was tut die Bundesregierung dagegen? Und
wann werden die Reichen dazu verpflichtet, mehr Solidarität zu zeigen
und höhere Steuern z
Niedrigere Gehälter für Staatsbedienstete, weniger
Sozialleistungen und höhere Steuern – die Regierungen in
Griechenland, Spanien und Italien müssen umfangreiche Reformen
umsetzen, um das Vertrauen der Finanzmärkte wiederzugewinnen.
Kritiker monieren allerdings, die Politik müsse sich stärker gegen
die unbändigen Finanzmärkte durch-setzen. Doch auch der Staat kann
versagen.
Politiker sind zum Beispiel besonders dann populär, wenn si
Pinar Atalay diskutiert in der PHOENIX Runde u.a.
mit:
Mario Czaja, CDU, Senator für Gesundheit und Soziales, Berlin
Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer Paritätischer
Wohlfahrtsverband Ines Pohl, die tageszeitung
Die Mehrheit der Bachelor-Absolventen in Deutschland strebt nach
dem ersten Studienabschnitt keinen Berufseinstieg, sondern den Master
an: An den Fachhochschulen entscheiden sich 53 Prozent, an den
Universitäten sogar 77 Prozent der Bachelors für ein direkt
anschließendes Masterstudium. Hauptmotive für das Weiterlernen sind
die Vertiefung der Fachkenntnisse sowie der Wunsch, die Berufschancen
zu verbessern. Doch es gibt auch finanzielle Gründe, das
Masterstudiu
Viele Überstunden, fehlende Betreuung und ein rauer
Umgangston – so sieht der Alltag vieler Auszubildenden in Deutschland
aus, wie das ZDF-Magazin "Frontal 21" am Dienstag, 4. September 2012,
21.00 Uhr, berichtet. Der aktuelle Ausbildungsreport des Deutschen
Gewerkschaftsbundes (DGB), der "Frontal 21" in Auszügen vorliegt,
zeichnet ein erschreckendes Bild: Danach müssen gut 38 Prozent aller
Auszubildenden regelmäßig Überstunden leisten. 21 P
Die USA wählen im November 2012 ihren Präsidenten. Im
Rahmen seiner ausgiebigen Berichterstattung zur US-Wahl führt PHOENIX
am Freitag, 7. September 2012, um 9.45 Uhr mit dem THEMA "Amerika hat
die Wahl" vertieft in den US-Präsidenten-Wahlkampf ein. Gerade haben
die Republikaner mit Mitt Romney und die Demokraten mit Barack Obama
offiziell ihre Kandidaten für die Abstimmung am 6. November 2012
nominiert.
Großgruppenmethoden wie Open Space Technology,
Future Search Conference, Real Time Strategic Change, Appreciative
Inquiry und World Café gehören heute zum Standardwerkzeug
systemischer Organisationsentwicklungsarbeit.
Die Autoren – Pioniere im deutschsprachigen Raum für
Großgruppenmethoden – erlebten jedoch in den letzten Jahren eine
starke Veränderung im Umgang mit solchen partizipativen Prozessen.
Auf der einen Seite wurden die Mandate immer komplexe
Am 23. September beginnt in
Heidelberg der erste Durchlauf des neuen Masterstudiengangs
"Projektmanagement (M. A.)". Praxisorientiert und auf
wissenschaftlichem Niveau bilden sich darin Berufstätige zu Experten
im Projektgeschäft weiter. Kurz vor dem offiziellen Bewerbungsschluss
sind noch wenige Studienplätze zu vergeben.
Der berufsbegleitende Studiengang, entwickelt von der Hochschule
Ludwigshafen, der Management Akademie Heidelberg und der Heidelberg
School
Es tut sich was am österreichischen Arbeitsmarkt. Ja,
die
Arbeitslosigkeit steigt, was ganz eindeutig belegt, dass die
Eurokrise vor wirtschaftlich robusteren Staaten nicht haltmacht.
Aber: Die Beschäftigung nimmt ebenfalls zu, sie befindet sich sogar
auf Rekordniveau. Die gegenläufigen Trends sind kein Widerspruch.
Sie zeigen vielmehr, dass nur gewisse Qualifikationen und Lohnhöhen
nachgefragt werden. Schlechte Ausbildung von Arbeitslosen und mäßige
Mobilität