Die Lage auf dem Arbeitsmarkt wird immer prekärer – es mangelt an qualifizierten Fachkräften. Das bestätigen auch 73 Prozent von 250 befragten Unternehmen unterschiedlichster Branchen in der Dach-Region: Der Mangel wird sich weiter verschärfen, so die Zahlen des "Industriereport Fachkräftemangel 2022". 72 Prozent der Firmen schaffen deswegen nur eine begrenzte Zahl an Projekten – und müssen alles darüber hinaus ablehnen. "Viele Arbeitgeber habe
56 Prozent finden, der Stellenwert der Arbeit sei während der Corona-Pandemie gegenüber Familie und Freizeit in den Hintergrund geraten.
Umbruchstimmung bei Beschäftigten in den vergangenen zwei Jahren: 26 Prozent der deutschen Berufstätigen haben während der Pandemie den Arbeitgeber gewechselt, weitere zehn Prozent haben intern im selben Unternehmen eine andere Tätigkeit begonnen. Bei den unter 30-Jährigen hat sogar jede und jeder Zweite gewechselt. Dies si
Viele Menschen wünschen sich heute mehr Flexibilität hinsichtlich Homeoffice und Arbeitszeiten. Tatsächlich kann "New Work" zwar die Freude an der Arbeit und zur Zufriedenheit der Mitarbeiter beitragen, doch autonome Arbeit kann durch überlange Arbeitszeiten, Selbstausbeutung und mangelnde Erholung auch zu psychischer Belastung führen, warnen Wissenschaftler. Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" gibt Tipps, wie man "New Work" richtig
Max Grinda ist Gründer und Geschäftsführer der FM Consulting GmbH. Gemeinsam mit Felix Hahnewald unterstützt er Pflegeunternehmen bei der Mitarbeitergewinnung. Der Recruiting-Experte weiß genau, wie sich Pflegebetriebe als attraktiver Arbeitgeber platzieren und über digitale Werbemaßnahmen mehr Bewerbungen generieren können.
Der Mangel an Pflegekräften ist und bleibt eine der größten Herausforderungen für den deutschen Gesundheit
Die Pandemie verlieh dem Arbeiten aus dem Home Office eine neue Bedeutung und inzwischen sind die ortsunabhängig arbeitenden "digital nomads" aus unserer Lebenswelt nicht mehr wegzudenken. In Brasilien können sich digital nomads um ein Visum für bis zu einem Jahr bewerben, welches danach wiederum um ein weiteres Jahr verlängert werden kann. Somit rückt der "virtuelle" Schreibtisch in die unmittelbare Nähe von Stränden, inmitten pulsierende
"Dies ist im Grunde die richtige Entscheidung, allein sie wird nicht lange halten." Mit diesen Worten kommentierte Baden-Württembergs AfD-Fraktionschef Bernd Gögel MdL die Ablehnung des Bürgergelds durch den Bundesrat. "Denn die Pseudoopposition der CDU wird wieder einknicken und nach kleinen Anpassungen bereitwillig zustimmen. Aber selbst Anpassungen machen diese Schnapsidee nicht besser. Das Bürgergeld ist eine Ohrfeige für die arbeitende Bevölker
Als erstes Unternehmen seiner Branche zahlt die Berner Group ihren rund 8.000 Beschäftigten europaweit eine Inflationsausgleichsprämie. Die Sonderzahlung in Höhe von bis zu 600 Euro wird zusätzlich mit dem Novembergehalt an die Beschäftigten in allen Gesellschaften überwiesen.
"Die Berner Group ist ein Familienunternehmen. Und Familien zeichnet aus, dass man füreinander da ist, dass man zusammenhält, sich unterstützt und gegenseitig hilft. Da
In dem weiterbildenden Master of Science – Industrielles Produktionsmanagement (IPM) der Universität Kassel und ihrer Management School, UNIKIMS, ist in den letzten Jahren der Anteil an Ingenieurinnen unter den Studierenden kontinuierlich gestiegen. Der berufsbegleitende Studiengang des Fachbereichs Maschinenbau, unter der wissenschaftlichen Leitung von Professorin Dr.-Ing. Sigrid Wenzel, legt seinen Fokus auf das ganzheitliche Verstehen und Managen industrieller Prozesse und Systeme. Er
Rezession, drohende Armutswelle und ein zunehmender Arbeitskräftemangel – inmitten dieser Zeit beschließt die Regierung das Bürgergeld. Gleichzeitig wünschen sich immer mehr Menschen eine 4-Tage Woche und mehr Work-Life-Balance. Und: Die Sozialausgaben explodieren.
Wie lange können wir uns dies noch leisten? Führt das neue Bürgergeld wirklich zu mehr Gerechtigkeit? Oder zu mehr "Faulheit"? Lohnt sich das Arbeiten für immer mehr Deutsche in Z
Wir begegnen ihr oft, ohne es zu wissen: "Unfreie Arbeit" ist auch hierzulande Alltag. Menschen in unfreien Arbeitsverhältnissen stehen nicht im Rampenlicht. Sie sind in Grauzonen unterwegs und leben in rechtlich und sozial prekären Lagen. Schätzungen gehen allein in Deutschland von rund 600.000 Betroffenen aus.
Eine studentische Ausstellung in Kooperation mit der DASA Arbeitswelt Ausstellung unter Beteiligung der Universität Luxemburg, der École sup&eacu