Gesundheitliche Beschwerden, unzufrieden im Job,
langjährige Arbeitslosigkeit: Es gibt viele Gründe, warum Erwachsene
umschulen. Bevor sich Interessenten für einen neuen Beruf und einen
Bildungsträger entscheiden, stellen sich ihnen meist viele Fragen:
Bin ich geeignet für eine Umschulung? Welche Anforderungen muss ich
erfüllen? Was kostet mich die Aus- oder Weiterbildung? Antworten auf
diese und viele weitere Fragen liefern Beratungsstellen wie
beispielsweis
Vom Weihnachtsbaum ins Wartezimmer – Anfang des
Jahres lauert die traditionelle Erkältungswelle mit Husten,
Schnupfen, Heiserkeit. Für 2016 gibt die Techniker Krankenkasse (TK)
aber Entwarnung, denn Erfahrungen aus den Vorjahren zeigen, dass das
große Husten in "geraden" Jahren ausbleibt. Während in den
"ungeraden" Jahren 2009, 2011 und 2013 mit 2,1 beziehungsweise 2,0
und 2,4 Tagen pro Kopf relativ viele aufgrund von
Atemwegserkrankungen krankgesc
Die Zahl der Beschäftigten in Pflege und
Sozialwesen ist im Saarland erneut deutlich gestiegen. Nach aktuellen
Angaben der Bundesagentur für Arbeit waren im Oktober 2015 fast
28.000 Menschen im Bereich "Heime und Sozialwesen" beschäftigt, 900
mehr als ein Jahr zuvor. "Jobs in der Pflege sind attraktiv, weil die
Heime und ambulanten Dienste wohnortnah krisensichere Perspektiven
bieten", erklärt der saarländische Landesvorsitzende des
Bundesverband
In Kürze bekommen die Arbeitnehmer ihre erste Gehaltsabrechnung
des neuen Jahres. Diesmal lohnt sich der Blick darauf besonders, denn
zum Jahreswechsel traten steuerliche Entlastungen in Kraft, die
prinzipiell für mehr Netto-Gehalt sorgen sollen. Die Freude wird
allerdings in vielen Fällen dadurch getrübt, dass etliche
Krankenkassen den individuell festsetzbaren Zusatzbeitrag erhöht
haben, der ausschließlich vom Arbeitnehmer zu tragen ist. Im
Durchschnitt
Pressemitteilung der Bundesagentur für Arbeit vom 15. Januar 2016
—————————————————————–
Großes Interesse an einmaliger Sprachförderung der Bundesagentur
für Arbeit (BA).
Schnelle und unbürokratische Hilfe zur Sprachförderung von
Flüchtlingen mit guter Bleibeperspektive – das war das Ziel des
Verwaltungsrats der Bundesagentur für Arbeit im Herbst vergangenen
Jahres.
Online-Potenzial ausbauen und Nachfrage und
Angebot im regionalen Immobilien- und Stellenmarkt noch
zielgerichteter zusammenzuführen – mit den Anzeigenplattformen
immo-rheinmain.de und karriere-rheinmain.de will die RheinMainMedia
(RMM) diese Herausforderung meistern und regionale Alternativen zu
den großen Portalen anbieten.
"Als Vermarkter der führenden Tageszeitungen im Rhein-Main-Gebiet
sind wir für unsere Inserenten schon jetzt ein kompetenter und
vertra
Online-Potenzial ausbauen und Nachfrage und Angebot im regionalen
Karrieremarkt noch zielgerichteter zusammenzuführen – mit der
Anzeigenplattform www.karriere-rheinmain.de will die RheinMainMedia
(RMM) diese Herausforderung meistern und eine regionale Alternative
zu den großen Portalen anbieten. Für die technische Umsetzung der
Stellenanzeigen steht RMM mit Jobware (www.jobware.de) ein erfahrener
Partner zur Seite.
Das Jobportal karriere-rheinmain.de speist sich aus
In Deutschland waren Ende November 2015 in den
Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes mit 50 und mehr Beschäftigten
knapp 5,4 Millionen Personen tätig. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das
rund 54 000 Beschäftigte und somit 1,0 % mehr als im November 2014.
Die Zahl der im November 2015 geleisteten Arbeitsstunden nahm im
Vergleich zum Vorjahresmonat um 4,0 % auf 724 Millionen Stunden zu.
Dabei ist zu ber&uum
Pflegekräfte aus mehreren bayerischen
Altenpflegeeinrichtungen absolvieren in Kürze in Bad Reichenhall ein
spezielles Präventionsprogramm, um lange gesund in ihrem Beruf
arbeiten zu können. Mit Trainings zu Bewegungsabläufen und
Arbeitsorganisation werden die Fachkräfte dabei unterstützt, mit der
hohen Stressbelastung in ihrem Arbeitsalltag umzugehen und Burn-out
oder chronischer Überlastung vorzubeugen.
Starkes Signal für Gleichwertigkeit von beruflicher
und akademischer Bildung
Am heutigen Donnerstag hat der Deutsche Bundestag in erster Lesung
den Entwurf zum "Dritten Gesetz zur Änderung des
Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetzes" beraten. Hierzu erklären der
bildungs- und forschungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im
Deutschen Bundestag, Albert Rupprecht, und der zuständige
Berichterstatter, Thomas Feist: