In Nordrhein-Westfalen etabliert sich ein starkes Bündnis zur
Förderung neuer Unternehmen und neuer Arbeitsplätze: In der
Initiative "Gründerland NRW" setzen sich Landesregierung, Wirtschaft
und Wissenschaft gemeinsam dafür ein, technologie- und
wissensbasierten Firmengründungen den Weg zu ebnen. Das 2.
Gründer-Forum NRW bringt am heutigen Donnerstag, 5. November,
Gründungswillige und Jungunternehmer mit Konzernlenkern sowie
Forschungs
Gewinnbringende Karriereperspektive: Im Projektmanagement können
junge und qualifizierte Fachkräfte besonders gut verdienen. Das
Berufsfeld bietet mit durchschnittlich rund 60.000 Euro im Jahr in
Deutschland attraktive Einstiegsgehälter, wie die aktuelle Gehalts-
und Karrierestudie der GPM Deutsche Gesellschaft für
Projektmanagement e. V. zeigt. Mit steigender Qualifikation und
Berufserfahrung setzt sich die positive Gehaltsentwicklung fort.
Projektmanagement-Exper
Novelle Teil eines Gesamtkonzepts zur Stärkung des
wissenschaftlichen Nachwuchses
Heute berät der Bundestag in erster Lesung über die Novellierung
des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes. Hierzu erklären der bildungs-
und forschungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen
Bundestag, Albert Rupprecht, und die zuständige Berichterstatterin,
Alexandra Dinges-Dierig:
Albert Rupprecht: "In den vergangenen zehn Jahren ist eine Fülle
neuer Ste
– Webseite als zentrale Quelle für Bewerbungen
– Optimierte Suchfunktion für mobile Endgeräte trägt aktuellen
Recruiting-Trends Rechnung
– Gezielte Ansprache von Unternehmern und Bewerbern mit den Claims
"Personallösungen für den Mittelstand" und "Mein Job mit Profil"
TEMPTON, einer der führenden Personaldienstleister für den
Mittelstand, hat seine Neupositionierung und sein Rebranding unter
den Claims "
Wer auf dem Weg zur Arbeit oder zurück nach Hause
einen Unfall hat, erhält in vielen Fällen Hilfe von der gesetzlichen
Unfallversicherung. Deren Schutz gilt grundsätzlich für die direkte
Strecke zwischen Wohnung und Arbeitsstätte. In bestimmten Fällen sind
aber auch Umwege versichert. Darauf weist die Berufsgenossenschaft
für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) hin.
5. November 2015 – Mit 60 Jahren nicht mehr
arbeiten zu müssen und endlich Zeit für die Familie zu haben – davon
träumen rund neun von zehn Berufstätigen. In der Realität gestaltet
sich dieses Vorhaben leider schwierig. Denn wer mit 60 in Rente gehen
möchte, muss einige Vorbereitungen treffen. Gemeinsam mit Constanze
Hintze, Geschäftsführerin des Finanzdienstleisters für Frauen "Svea
Kuschel + Kolleginnen", beantwortet die neue MYWAY (E
Flexible Arbeitszeiten, eine gute Vereinbarkeit
von Beruf und Privatleben und ein überdurchschnittliches Gehalt – das
ist den Deutschen am wichtigsten, damit sie sich an ihrem
Arbeitsplatz wohlfühlen. Die Arbeitgeber in Deutschland hinken diesen
Ansprüchen aber weit hinterher. So wünschen sich 44 Prozent der
Berufstätigen Erwachsenen eine gute Work-Life-Balance – aber nur 31
Prozent geben an, dass ihr Arbeitgeber diese wirklich bietet. Das
sind Ergebnisse der repr&a
Wird die Diagnose Multiple Sklerose (MS) gestellt, müssen
Betroffene lernen, mit der chronisch entzündlichen Erkrankung
umzugehen. Meist stellt sich dann die Frage, wie das Leben mit MS
weitergeht – bezogen auf Familie, Partnerschaft und Freundschaften,
aber auch auf Beruf und Arbeitsalltag. Die Broschüre "Multiple
Sklerose & Berufstätigkeit" gibt hilfreiche Tipps und Informationen
zu diesem Thema.
Für jedes fünfte Kind in Deutschland ist Armut alltägliche
Lebensrealität. Die im Mai erschienene Bertelsmann-Studie zur
Kinderarmut hat wieder gezeigt, dass die aktuellen Fördersysteme
nicht wirkungsvoll greifen und Millionen Kinder keine ausreichenden
Chancen auf Bildung und zur gesellschaftlichen Teilhabe haben. Die
aktuelle Zuwanderung von hunderttausenden Flüchtlingskindern
verstärkt dramatisch den Handlungsdruck.
Die geplanten Einschränkungen der Zeitarbeit
bedrohen die Arbeitsplatzchancen Geringqualifizierter. Darauf deuten
wissenschaftlichen Daten hin, die der Arbeitsmarktexperte Holger
Schäfer (IW Köln) heute Vormittag in Berlin vorstellte. Bei einer
Veranstaltung der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM)
erinnerte Schäfer daran, dass knapp ein Viertel der Zeitarbeitnehmer
keine berufliche Ausbildung habe.
Die Bundesregierung hatte in ihrem Koalitionsvertrag vere