"Et hätt noch emmer joot jejange." nach diesem rheinischen Motto
scheinen die Deutschen, wie auch viele andere Europäer, beim Thema
Erwerbsunfähigkeit zu verfahren. Acht von zehn Deutschen halten es
für wahrscheinlich, dass bis zu 50 Prozent aller Bürger im Verlauf
ihres Berufslebens erwerbsunfähig werden. Aber nur 30 Prozent der
Befragten haben auch eine entsprechende finanzielle Absicherung
getroffen. 15 Prozent geben an, dass man gegen eine et
Ende 2013 waren 65 % der in Praxen tätigen
Ärztinnen und Ärzte mindestens 50 Jahre alt. Gut ein Viertel (26 %)
war bereits 60 Jahre und älter. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, war die Altersgruppe der mindestens
50-jährigen auch bei Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten mit
69 % sowie bei Zahnärztinnen und Zahnärzten einschließlich
Kieferorthopädinnen und -orthopäden in den jeweiligen Praxen mit 50 %
übe
Mit Ambient Assisted Living-Technologien entsteht derzeit ein
neues Geschäftsfeld für Lösungen, die älteren oder pflegebedürftigen
Menschen den Alltag erleichtern. Wie aber sieht dieser Markt genau
aus und welche Wirtschaftsmodelle kommen in Frage? Wie können
alltagsunterstützende Technologien allen zugänglich gemacht werden?
Welche Synergien sind denkbar? Was erwarten potentielle Käufer genau?
Die Zahl der Erwerbstätigen in einem
Normalarbeitsverhältnis nahm 2014 um rund 452 000 Personen auf 24,5
Millionen zu. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis von
Ergebnissen des Mikrozensus mitteilt, erhöhte sich damit im Vergleich
zum Vorjahr der Anteil der Beschäftigten in
Normalarbeitsverhältnissen an allen Kernerwerbstätigen auf 68,3 %
(2013: 67,5 %). Der Anteil der Männer in Normalarbeitsverhältnissen
lag mit 75,2 % deutlich übe
Lucia Falkenberg, HR-Managerin und Expertin der
Kompetenzgruppe New Work im eco – Verband der deutschen
Internetwirtschaft e. V., gibt Unternehmen praxisnahe Tipps, wie sie
für Arbeitnehmer attraktiver werden können
Klassische Arbeitsstrukturen haben in der heutigen digitalen Welt
kaum noch Bedeutung. Nach Überzeugung von Lucia Falkenberg, Leiterin
der Kompetenzgruppe New Work (http://bit.ly/1Jl04Sv) im eco – Verband
der deutschen Internetwirtschaft e.V. (www.eco.de), sin
Willkommen oder unerwünscht? Die Flüchtlingsfrage spaltet Europa
Bis zu 800 000 Menschen werden in den nächsten Monaten Asyl in
Deutschland suchen, rund 40 Prozent aller Asylanträge werden in
Deutschland gestellt. Auch Länder wie Schweden Griechenland und
Italien nehmen besonders viele Flüchtlinge auf. Allerdings macht sich
unter den Europäischen Partnern Unmu
Bildung ist ein wesentlicher Faktor für den Erfolg der deutschen
Wirtschaft. Allerdings ist mit dem Abschluss der Lehre oder des
Studiums der Bildungsprozess in vielen Erwerbskarrieren
abgeschlossen. Die berufsbegleitende Weiterbildung spielt im
Arbeitsleben bisher nur eine Nebenrolle. Dies ist ein Versäumnis, das
sich Deutschland vor dem Hintergrund längerer Lebensarbeitszeiten und
ständig steigender Arbeitsanforderungen kaum noch leisten kann. Die
Orizon Arbeitsmar
Anmoderationsvorschlag: Das kleine Wort "Nein" fällt einem häufig
schwer zu sagen, wenn man zum Beispiel eine unangenehme Arbeit für
einen Kollegen übernehmen soll oder wenn man keine Lust hat, am
traditionell langweiligen Familienessen teilzunehmen. Hier sind die
wichtigsten Tipps von Max Zimmermann, wie man den Mut findet "Nein"
zu sagen: Sprecher: Wie häufig sagt man "Ja" und meint "Nein, passt
mir überhaupt nicht"
19. August 2015 – Der Staatssekretär im
Bundesarbeitsministerium, Jörg Asmussen (SPD), kritisiert einen weit
verbreiteten Reformstillstand in Deutschland. In einem umfangreichen
Essay für das Wirtschaftsmagazin –Capital– (Ausgabe 9/2015, EVT 20.
August) stellt Asmussen fest, Deutschland gefährde derzeit seine
langfristigen Wachstumschancen: "Sorgen muss einem der langfristige
Ausblick bereiten: Wir grenzen rein negativ ab, wovon wir morgen
nicht leben wollen.&qu
Nach der Zustimmung des Bundestags zum
Hilfspaket für Griechenland haben die SOS-Kinderdörfer weltweit
gemahnt, der staatlichen Hilfe auch humanitäre Hilfe folgen zu
lassen. 40 Prozent aller griechischen Kinder lebten in Armut – mit
zunehmender Tendenz.
"Erneut werden mit den Milliarden weitgehend Griechenlands
Gläubiger und die Banken bedient. Bei der Bevölkerung kommt von dem
vielen Geld nichts an", erklärte Louay Yassin, Pressesprecher der
Hi