ifaa: Psychische Belastung in der Gefährdungsbeurteilung: So können Betriebe die Vorgaben umsetzen (FOTO)

ifaa: Psychische Belastung in der Gefährdungsbeurteilung: So können Betriebe die Vorgaben umsetzen (FOTO)

Unternehmen sind nach dem Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG)
verpflichtet eine Gefährdungsbeurteilung in ihrem Betrieb
durchzuführen. Neu zu berücksichtigen ist seit Oktober 2013 die
Verpflichtung eine Beurteilung hinsichtlich der psychischen Belastung
zu integrieren. Das Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e.
V. (ifaa) erläutert wie Betriebe dies umsetzen können.

Worum geht es?

Dr. Stephan Sandrock, Leiter der Fachgruppe Arbeits- und
Leistung

Tarifverhandlungen Landesbeschäftigte ergebnislos vertagt Russ: „Wir sind in einer Sackgasse“

Auch die dritte Verhandlungsrunde im Tarifkonflikt
für die Beschäftigten im Öffentlichen Dienst der Länder ist am 17.
März 2015 in Potsdam ohne konkrete Ergebnisse zu Ende gegangen.
"Offensichtlich müssen die Kolleginnen und Kollegen in den
Dienststellen und Betrieben ihren Arbeitgebern noch mehr Dampf
machen", kommentierte der Zweite Vorsitzende und Verhandlungsführer
des dbb, Willi Russ.

"Wir sind in einer Sackgasse. Bis heute sieht s

Q-Marketing: Qualitätsmanagement im Unternehmen wirkungsvoller positionieren

Qualitätsmanager sind Führungskräfte und
gehören nach eigenen Angaben zum Leitungskreis einer Organisation.
Trotz dieser Position haben sie häufig ein Selbstvermarktungsproblem
– wie eine repräsentative Umfrage der Deutschen Gesellschaft für
Qualität (DGQ) durch das Institut Markt & Konzept unter 400 deutschen
Qualitätsmanagern belegt hat. Um die Positionierung der
Qualitätsmanager als Führungskräfte zu verbessern, hat die DGQ

Internationale Umfrage: Junge Menschen beklagen traditionelle Unternehmenskulturen und fehlende Digital-Strategien / Die Generation Y sieht ihre berufliche Zukunft in digital-orientierten Firmen

Traditionelle Unternehmenskultur, schwache
Führungskräfte, fehlende klare digitale Strategien – in vielen
Unternehmen findet der notwendige Wandel weniger schnell statt, als
aus Sicht junger Arbeitnehmer notwendig wäre. Während auf der
IT-Messe Cebit die Chancen digitaler Geschäftsstrategien diskutiert
werden, beklagen junge Bundesbürger die mangelhafte Umsetzung der
Digitalen Transformation in den Unternehmen in denen sie arbeiten.
Digital-orientierte Firmen

79 Tage im Job ohne Gehalt: Frauen arbeiten bis zum Equal Pay Day am 20. März umsonst/Henriette von Platen fordert in COSMOPOLITAN mehr Transparenz bei Lohnstrukturen

17. März 2015 – Frauen arbeiten im Vergleich zu
Männern pro Jahr 79 Tage ohne Bezahlung – das bedeutet die aktuelle
Lohnlücke von 22 Prozent übersetzt. Der "Equal Pay Day" markiert
symbolisch den Tag, bis zu dem Frauen umsonst arbeiten – während
Männer schon seit dem 1. Januar bezahlt werden. 2015 wird am 20. März
auf diese gesellschaftliche Ungerechtigkeit aufmerksam gemacht.

Auf Initiative der "Business and Professional Women Germany&qu

Gabor Steingartüber das neue „Handelsblatt“ – erste Zwischenbilanz zur multimedialen Reporterzeitung

Die Anwesenheitspflicht in der Redaktion gibt es
nicht mehr. Die Redakteure entscheiden selbst, wo sie ihre
Arbeitszeit verbringen. Es klingt wie ein spannendes Experiment eines
kleinen Medienhauses, geboren aus der Not. Tatsächlich arbeitet so
seit kurzem Deutschlands größte Wirtschaftszeitung, das
"Handelsblatt". Es steckt die Überlegung dahinter auf diese Weise
noch besser an exklusive Geschichten zu kommen.

Doch die Veränderungen in der Redaktion

Augsburg ist drei Tage lang Deutschlands Reha-Hauptstadt

Experten sehen in psychischen Störungen die
wichtigste Herausforderung für die Gesundheitsversorgung des 21.
Jahrhunderts. "Die wachsende Bedeutung von psychischen Erkrankungen
lässt sich sowohl an unseren Rehabilitations- und Rentenstatistiken
als auch an den Arbeitsunfähigkeitszeiten ablesen", so Gundula
Rossbach, Direktorin bei der Deutschen Rentenversicherung Bund, beim
24. Rehabilitationswissenschaftlichen Kolloquium. Das Kolloquium
findet vom 16. bis 18

ifaa: Offenlegung von Entgelten fördert nicht die Chancengleichheit (FOTO)

ifaa: Offenlegung von Entgelten fördert nicht die Chancengleichheit (FOTO)

Wie aktuelle Planungen aus dem Bundesministerium für Familie,
Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) verlauten, könnten nun doch
Unternehmen mit weniger als 500 Mitarbeitern verpflichtet werden,
Informationen über die Höhe von Entgelten von Frauen und Männern
offen zu legen. Neben den zu erwartenden bürokratischen Belastungen
der Unternehmen ist diese Auskunftspflicht – verbunden mit einem
individuellen Auskunftsanspruch der Beschäftigten – kaum dazu
g

Wie sich der Mittelstand auf den Arbeitsplatz der Zukunft vorbereiten kann

– Neue IDC-Studie zum Arbeitsplatz der Zukunft
– Digitaler Wandel erfordert neue IT-Services, die Cloud, Mobility
und Datensicherheit vereinen
– TA Triumph-Adler zeigt mittelständischen Unternehmen konkrete
Schritte zum Arbeitsplatz der Zukunft auf

Die Digitalisierung verändert die Art und Weise, wie Unternehmen
ihre Arbeitsprozesse organisieren, tiefgreifend. Die Zahl der
Unternehmen in Deutschland, die ihren Mitarbeitern mobile
Arbeitsplätze zur Verfügung ste

Sozialverband warnt vor Scheitern des Bundesteilhabegesetzes Präsident Adolf Bauer: „Wer dem Reformvorhaben den Geldhahn zudreht, muss das vor den behinderten Menschen verantworten“

Der Sozialverband SoVD warnt vor einem Scheitern
der Eingliederungshilfereform. Nach Informationen aus dem
Bundesministerium der Finanzen ist die im Koalitionsvertrag
vereinbarte Verbindung der Reform mit der Entlastung der
Sozialhaushalte nicht mehr geplant. "Wenn es dabei bleibt, endet das
für die behinderten Menschen zentrale Reformvorhaben bevor es
begonnen hat", erklärt SoVD-Präsident Adolf Bauer.

"Damit die Reform zu Leistungsverbesserungen für