Die Zahl der meldepflichtigen Arbeitsunfälle ist im
vergangenen Jahr nicht weiter zurückgegangen. Das geht aus
vorläufigen Zahlen zum Unfallgeschehen hervor, die der Spitzenverband
der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen, die Deutsche Gesetzliche
Unfallversicherung (DGUV), heute in Berlin veröffentlicht hat.
Insgesamt kam es im vergangenen Jahr in der gewerblichen Wirtschaft
und im öffentlichen Sektor zu 880.326 meldepflichtigen
Arbeitsunfällen, was leicht &
Zur besseren Durchdringung der betrieblichen Altersvorsorge (bAV)
im Markt, fordert die Zurich Versicherung politische
Entscheidungsträger auf, das Recht des Arbeitgebers auf die
freiwillige Einbeziehung der Arbeitnehmer in Pensionspläne –
Auto-Enrollment – für neue und bestehende Arbeitsverhältnisse zu
verankern. "Die automatische Einbeziehung von Arbeitnehmern mit
Abwahlmöglichkeit in bestehende betriebliche Altersvorsorgesysteme
wird die Zahl der von A
Im ersten Quartal 2014 waren in Deutschland 58,6
Millionen Menschen im Internet aktiv. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) anlässlich der CeBIT vom 16. bis 20. März 2015 in Hannover
weiter mitteilt, unterschieden sich die Internetnutzerinnen und
-nutzer je nach Altersklasse darin, welche Aktivitäten sie
schwerpunktmäßig online durchführten.
So waren Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 10 und 24
Jahren besonders häufig in sozialen Netzwerken
Der Journalist und Produzent Friedrich Küppersbusch
entwickelt mit seiner TV-Produktionsfirma Probono immer mehr
Online-Formate. Geld verdient Küppersbusch (gewann den Grimme-Preis
für das legendäre TV-Magazin "ZAK") damit noch nicht, aber er genieße
seine Freiheit, verriet er dem Mediendienst kress.de.
Finanziert werden die Online-Formate aus den Rücklagen:
"Refinanzierungszwänge", so Friedrich Küppersbusch zu kress.de,
"
Die Wartezimmer sind noch immer voll mit Grippe-Patienten und
Deutschland spricht darüber, dass immer mehr Menschen an Depression
leiden. Dabei tritt einer der Hauptverursacher von Krankschreibungen
fast in den Hintergrund: Rückenbeschwerden sind noch immer für jeden
zehnten Fehltag in Deutschlands Betrieben verantwortlich. Wie eine
aktuelle Auswertung der Techniker Krankenkasse (TK) zeigt, war 2014
jede Erwerbsperson hierzulande durchschnittlich gut 1,4 Tage aufgrund
vo
Gemeinsame Pressemitteilung des
Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, des Bundesministeriums
für Arbeit und Soziales, des Bundesministeriums für Bildung und
Forschung, der Beauftragten der Bundesregierung für Migration,
Flüchtlinge und Integration, des Deutschen Gewerkschaftsbundes, des
Deutschen Industrie- und Handelskammertages, der Bundesvereinigung
der Deutschen Arbeitgeberverbände, des Bundesverbandes der Deutschen
Industrie e.V., des Zentralverb
– 1 Mio. fehlen: 165.000 Ärzte / 800.000 nichtärztliche
Fachkräfte. Jede 3. Arztstelle im Klinikbereich unbesetzt.
Stationär: 400.000, ambulant 66.000 fehlende Pflegekräfte.
Volkswirtschaftlicher Schaden = 35 Milliarden Euro.
– Demographie: Bis 2030 6,3 Millionen weniger Menschen im
erwerbsfähigen Alter. + 34,5% sind 60 Jahre und älter; bis 2050
40% der Gesamtbevölkerung. Jeder 5. im Gesundhe
Analog Devices, Inc. (NASDAQ: ADI) wurde vom Beratungsunternehmen
Great Place to Work unter die besten Arbeitgeber in Deutschland
gewählt und ist als einziger Halbleiterausteller in der Auswahl
vertreten. Die Jury hat 100 Unternehmen aller Branchen, Größe und
Regionen für ihre besondere Qualität und Attraktivität als
Arbeitgeber ausgezeichnet. An der Benchmark-Untersuchung haben
insgesamt über 600 Unternehmen teilgenommen.
– eco – Verband der deutschen Internetwirtschaft e. V.
(https://www.eco.de/) fordert anlässlich des CeBIT-Leitthemas
d!conomy individuellere Arbeitsmodelle und stärkeren Fokus auf
People Management
– Lucia Falkenberg, HR-Expertin und Leiterin der Kompetenzgruppe
New Work im eco: "Ob wir die Chancen, die sich uns mit New Work
bieten, auch tatsächlich gewinnbringend nutzen, steht und fällt
mit unserer Veränderungsbereitscha
Weibliche Führungskräfte haben einen ebenso
hohen Karriereehrgeiz wie männliche Führungskräfte. Während rund die
Hälfte der Männer stetig weiter aufsteigen und das Maximum in ihrer
Karriere erreichen möchten, wollen dies auch 51 Prozent der Frauen.
Dabei streben Frauen vor allem eine Position auf Vorstands- oder
Geschäftsführungsebene in einem mittelständischen Unternehmen sowie
eine hohe Vergütung an. Dies ist das Ergebnis d