10. März 2015 – Berlin, Thailand, Los Angeles:
Sylvie Meis (36) ist ständig unterwegs. Foto-Shootings, Werbe-Drehs
und roter Teppich. Für ihr aufregendes Leben muss die Niederländerin
in ihrer Heimat harte Kritik einstecken. In Closer wehrt sich die
TV-Beauty: "Niemand sollte sagen: Ich bin eine schlechte Mutter, weil
ich arbeite. Damit beleidigt man nicht nur mich, sondern alle
berufstätigen Mütter."
Im neuen VDI-/IW-Ingenieurmonitor zum vierten
Quartal 2014 kommen im bundesdeutschen Durchschnitt aktuell auf 1.000
sozialversicherungspflichtig Beschäftigte knapp 27, die in einem
Ingenieurberuf arbeiten. Wolfsburg nimmt mit einer
Ingenieurberufsdichte von 107 unangefochten den deutschlandweiten
Spitzenplatz ein. Zwischen dem vierten Quartal 2012 und dem zweiten
Quartal 2014 ist die Ingenieurberufsdichte insgesamt um 1,8 Prozent
gestiegen, was als Zeichen einer weiter zunehmenden For
Fragt man Geschäftsreisende, wie sich das Reisen
durch die Nutzung von Smartphones und Apps verändert hat, überwiegen
die Vorteile: 86 Prozent sind sich beispielsweise einig, dass sie
dadurch unterwegs besser und schneller informiert sind. Doch die
neuen Technologien lösen nicht nur Begeisterung aus: So machen sich
55 Prozent der Geschäftsreisenden Sorgen um die Sicherheit ihrer
Daten, 44 Prozent fühlen sich durch die ständige Erreichbarkeit
gestresst. D
Mal schnell einen Briefumschlag für die eigene Korrespondenz
verwenden oder den Kugelschreiber mit nach Hause nehmen?
Kavaliersdelikt oder Diebstahl? Immerhin jeder Vierte (25 Prozent)
gibt in einer repräsentativen GfK-Umfrage im Auftrag des
Büroartikel-Onlineshops Papersmart.de zu, schon einmal etwas am
Arbeitsplatz geklaut zu haben. Ganz oben in der Liste der
beliebtesten Objekte stehen Schreibgeräte wie Kugelschreiber und
Stifte: Immerhin 51 Prozent der bekennen
Deloittes "HR Trend Survey 2015" zeigt
eine Verschiebung beim Verhältnis von Arbeitgeber und -nehmer. Durch
die Digitalisierung verschwinden die Grenzen zwischen Beruf und
Privatleben zunehmend, da die Arbeit von überall zu jeder Zeit
ausgeübt werden kann. Die hohe Informationsverfügbarkeit in sozialen
Netzwerken macht Firmen transparent. In der Folge haben Mitarbeiter
und Bewerber aufgrund ihres Wissens höhere Erwartungen an ihren
Arbeitgeber und werden
Die Referentin Daniela A. Ben Said ist "Female
Speaker of the Year 2014". Vergeben wurde die Auszeichnung von der
Redaktion des Magazins "Wissen + Karriere". Die Laudatio hielt Peter
H. Konermann, Bundesgeschäftsführer a.D. des Bundesverbandes der
Dienstleistungsunternehmen.
"Ich habe ganz viel Respekt vor Ihrer Lebensleistung und ich bin
mir sicher, dass ich diesen Satz noch nie zu jemandem in Ihrem Alter
gesagt habe." In seiner Laudatio schild
Journalisten sind nach Meinung des
Medienberaters Klaus Eck unfähig zu kommunizieren. "Viele glauben,
sie werden ausschließlich fürs Schreiben oder fürs Produzieren
bezahlt, was früher auch noch stimmte", sagt Eck in einem Interview
für die "Journalisten-Werkstatt" des "medium magazin". Das Sonderheft
widmet sich auf 16 Seiten dem Dialog mit Lesern, Hörern und
Zuschauern.
Kalle Ruch, Geschäftsführer der "taz", glaubt nicht
an den Erfolg von Paywalls. "Solange die zwangsfinanzierten Angebote
der Öffentlich-Rechtlichen online sind, wird die Bezahlschranke keine
Chance haben", erklärte Kalle Ruch gegenüber dem Mediendienst
kress.de. Bei der Finanzierung ihrer Online-Ausgabe setzt die "taz"
auf die Solidarität ihrer Leser. 20.000 Leser sollen mit fünf Euro im
Monat den kostenlosen Zugang aller zu den
Wie müssen sich Führungskräfte und
Unternehmenskulturen verändern, um in der Digitalen Transformation
und in einer Welt des permanenten Wandels bestehen zu können?
Versagen viele Unternehmen im Personalmarketing und im Recruiting?
Wie lässt sich mit geeigneten Methoden das intellektuelle Potenzial
von Fach- und Führungskräften erfassen? Auf welchen Wegen lässt sich
sicherstellen, dass Kandidaten eine gute Passung zur
Unternehmenskultur besitzen
– Monster und CHRIS veröffentlichen jährliche Studienreihen
"Recruiting Trends 2015", "Recruiting Trends im Mittelstand 2015" und
"Bewerbungspraxis 2015"
– Deutliche Diskrepanz zwischen Unternehmen und Bewerbern
hinsichtlich bevorzugter Bewerbungsformen
Robot Recruiting und eine computerbasierte sowie standardisierte
Bewerberauswahl sind zukunftsweisende Lösungen, um Prozesse im
internen Rekrutierungsmanagement effizienter zu gestalten. G