Bitte beachten Sie folgende Korrektur im ersten Absatz, zweiter
Satz: anstatt "…200.000…" muss es "…2,5 Tausend deutsche
Firmen…" heißen.
Es folgt die korrekte Pressemitteilung:
Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und
Handelskammertages (DIHK), Martin Wansleben, hat vor drastischen
Folgen durch den Brexit gewarnt, gleichzeitig aber auch deutlich
gemacht, dass Großbritannien nicht denken dürfe, sich k&u
Der CDU-Bundestagsabgeordnete Michael Stübgen hat
scharfe Kritik an der Forderung des luxemburgischen Außenministers
Asselborn geäußert, Ungarn aus der EU auszuschließen.
Asselborn hätte besser "einfach den Mund gehalten", sagte Stübgen
am Dienstag im rbb-Inforadio. Ausgerechnet vor dem EU-Gipfel am
Freitag einen solchen Vorstoß zu unternehmen, sei "höchst
kontraproduktiv". Es bringe gar nichts, "wenn man einen Pa
– Öffentliche Fördermaßnahmen prägen Automobilmarkt: Spanien nach
Ende der Abwrackprämie vor Rückschlag 2017
– China fördert heimische Hersteller, die Marktanteile gewinnen, vor
allem durch Verkäufe im Hinterland
– Deutsche Automobilindustrie profitiert von Wachstum in den USA und
im Mittel- und Oberklassesegment in China
– Auf dem Bremspedal: Großbritannien spürt 2017 Folgen des
Brexit-Referendums, Brasilien und Russland weiter
Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen
Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Martin Wansleben, hat vor
drastischen Folgen durch den Brexit gewarnt, gleichzeitig aber auch
deutlich gemacht, dass Großbritannien nicht denken dürfe, sich
künftig die Rosinen aus dem europäischen Kuchen picken zu dürfen. "Es
geht in den kommenden Jahren nicht nur um 750.000 Arbeitsplätze, denn
200.000 deutsche Firmen sind in Großbritannien präsent, es ge
Der ehemalige Vorsitzende des
Nato-Militärausschusses, Harald Kujat, hat sich erleichtert geäußert,
dass die Waffenruhe in Syrien bislang weitgehend eingehalten wird.
Die Vereinbarung sei der erste Hoffnungsschimmer, dass es doch
irgendwann zu einer politischen Lösung komme, sagte er am Dienstag im
rbb-Inforadio. "Es gibt natürlich keine Garantie dafür. Es gibt viel
zu viele unterschiedliche Interessen und viel zu viel Spieler auf
diesem Schlachtfeld&q
Ganz gleich, wie lächerlich sich Österreich
gerade macht: Die Entscheidung, die Wiederholung der Stichwahl zu
verschieben, ist natürlich richtig. Nach dem Debakel bei der ersten
Abstimmung konnte aus der Klebstoff-Panne nur diese Konsequenz
gezogen werden. Jeder noch so geringe Zweifel am Ablauf würde auch
das nächste Ergebnis anfechtbar machen. Die beiden Kandidaten haben
zwei Monate mehr Zeit. Doch Zeit wofür? Ihre Positionen sind
hinlänglich bekannt.
Die »Oktober-Überraschung« dieser
Präsidentschaftswahlen kam bereits im September. Der Schwächeanfall
Hillary Clintons an Ground Zero wirbelt nun den amerikanischen
Wahlkampf gründlich durcheinander. Plötzlich geht es nicht mehr um
die unsägliche Bigotterie eines National-Chauvinisten, der Diktatoren
bewundert und mit Rassismus auf Stimmenfang geht, sondern um die
körperliche Fitness der 68-jährigen Clinton. In den USA gehört es zur
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Der Schwächeanfall Hillary Clintons am Ground
Zero wirbelt den US-Wahlkampf gründlich durcheinander. Plötzlich geht
es nicht mehr um die unsägliche Bigotterie eines
National-Chauvinisten, der Diktatoren bewundert, und mit Rassismus
auf Stimmenfang geht, sondern um die körperliche Fitness der
68-jährigen Clinton für das wichtigste Amt der Welt. Für Clinton
rächt sich nun die Geheimniskrämerei, die sie um ihren
Gesundheitszustand betrieben ha
Österreich braucht neuen Klebstoff – einen besseren
Ausdruck hätte die politische Krise im Land nicht finden können. Weil
sich die Briefwahlkuverts für die zu wiederholende Stichwahl für
einen neuen Bundespräsidenten von selbst wieder öffnen, muss der
Wahltermin verschoben werden. Das Debakel bringt Österreich Hohn und
Spott ein. Der Politikbetrieb könnte die nächsten Monate jedoch für
eine kritische Reflexion nutzen. Allen voran den ein
Die in Madrid regierenden Konservativen sind eine
regelrechte Fabrik für Separatisten. Sie verweigern den Katalanen
nicht nur das Recht auf eine Volksabstimmung nach schottischem
Vorbild – wie sie übrigens nicht nur Katalanen fordern, die für die
Unabhängigkeit eintreten. Die Regierung lässt sogar Abgeordnete
juristisch verfolgen, wenn sie im Autonomieparlament Initiativen zur
Selbstständigkeit vorantreiben. Und sie vergleicht die friedlichen
Katalanen mit de