Weser-Kurier: Zum Handlungsspielraum Israels schreibt Daniel Killy im WESER-KURIER:

Es ist immer das gleiche: Raketen regnen aus Gaza
auf Israel, Israel wehrt sich – und die Welt spricht von Eskalation.
Jetzt bemüht sich Ägyptens neue Führung um eine Waffenruhe. Das ist
zwar ein ermutigendes Signal, aber eben auch nicht mehr. Denn eine
Waffenruhe kann es eigentlich nur zwischen verfeindeten
Konfliktparteien geben – und nicht zwischen Terroristen und
Demokraten. Gleiches gilt im übrigen für Kompromisse. Die werden in
dieser unseligen Konstellation

Weser-Kurier: Zum Krim-Konflikt schreibt Joerg Helge Wagner im WESER-KURIER:

Daran, dass die Krim bald unter den Einfluss
Moskaus zurückkehren wird, kann es keine Zweifel geben:
Bevölkerungsstruktur, Lage, Historie und nicht zuletzt die
Machtverhältnisse sprechen dafür. Entscheidend für die Zukunft ganz
Europas ist jedoch, wie dies geschieht: durch Bruch des Völkerrechts,
militärische Besetzung und eine fingierte Volksabstimmung – oder in
einem international kontrollierten, durchschaubaren und gewaltfreien
Prozess. Russlands Pr&au

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Merkel/Regierungserklärung/Krim

Die Kanzlerin spielt in diesem Konflikt eine
Schlüsselrolle: Es geht vorrangig um europäische Belange, und sie hat
das größte Gewicht in diesem Machtpoker. Niemand kennt Putin länger
und besser als sie. Kein anderes Land ist stärker mit der russischen
Wirtschaft verwoben – und mehr von russischen Rohstoffen abhängig.
Merkels Kapital war bisher ihr Erfolg als Krisenmanagerin. Die Bürger
honorierten bei der letzten Wahl ihr Geschick als Deutschlands
Sc

Märkische Oderzeitung: Die „Märkische Oderzeitung“ in Frankfurt (Oder) schreibt zu Israel/Gaza:

Längst gehört das Raketengeplänkel zwischen
den Palästinensern und Israel zur Routine des Nahost-Konflikts.
Allerdings ist es zuweilen eine tödliche. Wenn Israel wieder einmal
drei Terroristen in Gaza gezielt tötet, dann fliegen Raketen auf
israelische Siedlungen. Und umgekehrt. Man hat das Dutzende, ach was,
Hunderte Male gesehen. Die Friedensverhandlungen werden nicht dadurch
scheitern – zumal Ägypten sich nach langem Stillhalten wieder als
Vermittler ein

neues deutschland: Europaabgeordnete Ernst: Auftrag von Auslandsgeheimdiensten neu definieren

Die Europaabgeordnete der LINKEN Cornelia Ernst
glaubt nicht an eine schnelle Abschaffung der Auslandsgeheimdienste.
"Man muss aber ihren Auftrag neu definieren und sagen, wozu diese
Dienste dienen sollen, was zu ihren Aufgaben gehört und was nicht",
erklärte die Abgeordnete gegenüber der Onlineausgabe der Tageszeitung
"neues deutschland". Ernst hatte maßgeblich am Untersuchungsbericht
des Parlaments zur NSA-Spionageaffäre mitgewirkt, der am Mit

Was bringt das Freihandelsabkommen? / 3sat berichtet in drei Sendungenüber das Abkommen zwischen der EU und den USA

ab Donnerstag, 20. März 2014, 20.15 Uhr, 3sat
Erstausstrahlungen

Zurzeit verhandeln die USA und die EU über ein transatlantisches
Freihandelsabkommen (TTIP), das immer wieder die Nachrichten
beherrscht und das 2015 in Kraft treten soll. Es würde rund 800
Millionen Menschen betreffen und wäre damit eine der größten
Freihandelszonen der Welt. Die Wissenschaftsdokumentation
"Gefährliche Geheimnisse", die Gesprächssendung "scobel –
V

Venezuela – Zahlungsschwierigkeiten gegenüber der Lufthansa

Sperrfrist: 13.03.2014 05:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Das wirtschaftlich und politisch angeschlagene Venezuela hat
Probleme, seinen Zahlungsverpflichtungen nachzukommen. Nach
Informationen des ARD-Studios Mexiko wartet alleine die Deutsche
Lufthansa auf mehr als 100 Millionen US-Dollar. Der Grund: Die
Tickets oder Frachtkapazitäten, die Lufthansa in Venezuela verkauft,
werden in der

Das Erste, Donnerstag, 13. März 2014, 5.30 – 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

7.05 Uhr, Frank Bsirske, Verdi-Chef, Thema:
Tarifverhandlungen

7.35 Uhr, Omid Nouripour, Bündnis 90/Die Grünen, Auswärtiger
Ausschuss, Thema: Regierungserklärung

8.05 Uhr, Thomas de Maizière, CDU, Bundesinnenminister, Thema:
Tarifverhandlungen

Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7101
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 – 20 65 62

Weser-Kurier: Zur Lage in der Türkei schreibt Susanne Güsten im „Weser-Kurier“ (Bremen) vom 13. März 2014:

Das Ausmaß der Trauer und der Wut nach dem Tod des
jugendlichen Gezi-Opfers Berkin Elvan hat die türkische Regierung
wohl überrascht. In den vergangenen Monaten hatte die
Protestbewegung, die im vergangenen Jahr das Land mit ihren
Demonstrationen erschüttert hatte, an Schwung verloren. Doch die
Teilnahme von mehreren Zehntausend Menschen am Trauerzeug für den
15-jährigen Berkin, der an den Folgen eines Polizeieinsatzes während
der Gezi-Unruhen gestorben