Die Soziologin Beatrice Hungerland warnt angesichts
des Internationalen Tages gegen Kinderarbeit (12. Juni) vor
kontraproduktiven Forderungen. "Ein generelles Verbot drängt Kinder
in noch prekärere Arbeitsverhältnisse", sagte die Professorin für
Kinderwissenschaften von der Universität Magdeburg-Stendal gegenüber
der Tageszeitung "neues deutschland" (Mittwochausgabe). Hungerland,
die auch Gründungsmitglied des Vereins zur Unterstüt
Bonn/Berlin, 11. Juni 2013 – US-Senator John McCain
sieht zwar Vorteile in dem geheimen Online-Überwachungsprogramms
"Prism", das derzeit in den USA heiß diskutiert wird, hält jedoch die
mangelnde Transparenz für einen großen Fehler. "Ich glaube, dieses
Programm ist praktikabel und nützlich, aber das amerikanische Volk
und unsere Partner sollten besser informiert werden", erklärte McCain
im phoenix-Interview. Die US-Regierung steht der
Die Zahl der Kinderarbeiter könnte rasch gesenkt
werden, wenn Erwachsene für ihre Arbeit faire Löhne erhielten. Dies
erklärte das internationale Kinderhilfswerk terre des hommes zum
Welttag gegen ausbeuterische Kinderarbeit. "Wer die Ausbeutung von
Kindern beenden will, muss sich für menschenwürdige
Arbeitsbedingungen und eine faire Entlohnung der Erwachsenen
einsetzten. Wenn der Lohn der Eltern für Nahrung, Unterkunft und den
Schulbesuch ihrer Kinde
Bonn/Berlin, 11. Juni 2013 – Der außenpolitische
Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Philipp Mißfelder, hat
angesichts der aktuellen Bilder aus der Türkei selbstkritisch
eingeräumt, dass seine Partei und die Bundesregierung in den
vergangenen Jahren zu wenig Einfluss auf die Politik des Landes
genommen hätten. "Wir haben es versäumt, die von uns bevorzugte
privilegierte Partnerschaft mit der Türkei in Europa mit Leben zu
füllen. Das war
Der Vorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, Cem
Özdemir, hat davor gewarnt, angesichts der Proteste in Istanbul die
Beitrittsverhandlungen zwischen der EU und der Türkei einzufrieren.
"Wir dürfen nicht den letzten Hebel zur Unterstützung der
Demokratisierung der Türkei aus der Hand geben. Es würde das
Gegenteil davon bewirken, was wir uns erhoffen: eine europäischere
und demokratischere Türkei", sagte Özdemir der Stuttgarter Z
US-Senator John Mc Cain sieht zwar Vorteile in
dem geheimen Online-Überwachungsprogramms "Prism", das derzeit in den
USA heiß diskutiert wird, hält jedoch die mangelnde Transparenz für
einen großen Fehler. "Ich glaube, dieses Programm ist praktikabel und
nützlich, aber das amerikanische Volk und unsere Partner sollten
besser informiert werden", erklärte Mc Cain im Fernsehsender PHOENIX.
Die US-Regierung steht derzeit wegen des geheimen P
Es geht weniger um die Frage, ob wir in Europa
über den vermeintlichen Bürgerrechtspräsidenten Barack Obama
enttäuscht sind. Der hat getan, was leider viele Politiker tun: Er
hat sein politisches Überleben um den Preis seiner Ideale gesichert.
Viel problematischer ist etwas anderes: Indem sie Googles Suchmaske
ausfüllen oder bei Facebook Bilder hochladen, lassen sich
Abermillionen von Nutzern stillschweigend auf die Datensammelwut der
US-Firmen ein. Google we
Nach sechs Monaten verbaler Eskalation, die mit
Nordkoreas Tests einer Langstreckenrate und einer Atombombe begannen,
setzen die beiden Koreas wieder auf Annäherung. Konfrontation und
Kooperation folgen einander auf der Koreanischen Halbinsel seit
Jahren in einem verlässlichen Zyklus. Das Spiel geht wieder einmal
von vorne los. In Südkorea hat man mit nichts anderem gerechnet. Eine
reale Kriegsgefahr bestand nie. Denn ein militärischer Konflikt mit
dem Süden und sei
Der Kommandeur der ISAF-Schutztruppe in
Afghanistan, Joseph F. Dunford, hat sich "sehr beunruhigt" über die
steigende Opferzahl von Zivilisten bei Taliban-Angriffen gezeigt. Im
Interview mit der Stuttgarter Zeitung (Dienstagausgabe) sagte
Dunford: "Wir glauben, dass hochrangige Taliban zwar die Anweisung
erteilt haben, weniger zivile Tote zu riskieren, sie dringen damit
aber nicht zu den niederen Rängen durch." Aus Abhöraktionen hat die
ISAF erfahren,
Manchmal kann sie schon sehr ironisch sein, die
Geschichte. Da fliegt Barack Obama in die kalifornische Wüste, um dem
chinesischen Staats- und Parteichef auf ausgedehnten
Oasenspaziergängen die Dringlichkeit eines Cyber-Problems vor Augen
zu führen. Amerikanische Firmen klagen über Milliardenverluste, weil
ihnen chinesische Hacker systematisch computergespeichertes Know-how
stehlen. Doch ausgerechnet in dem Moment, da Mister President
Tacheles reden will, steht er selbs