Das ZDF berichtet am Mittwoch, 15. Mai 2013, in
seinen aktuellen Sendungen von "ZDF-Morgenmagazin" bis "heute nacht"
schwerpunktmäßig über die Lage der syrischen Flüchtlinge.
ZDF-Korrespondent Dietmar Ossenberg ist in Jordanien und zeigt die
dramatische Situation im Camp Zaatari, einer Zeltstadt, die
mittlerweile eine der größten Ortschaften Jordaniens ist.
Tausende Menschen fliehen täglich aus Syrien in die Nachbarländer
Jo
Bonn, 13. Mai 2013 – PHOENIX begleitet die
Bundestagswahl 2013 – regelmäßig, ausführlich und live. Der Dreiklang
aus Vorberichterstattung, LIVE-Übertragung am Wahltag und
Wahlnachlese am Tag danach wird bei dieser Wahl erweitert. "Wie tickt
Deutschland?" und "3×100" sind die neuen PHOENIX-Wahlformate.
Den Auftakt macht das FORUM POLITIK am Mittwoch, 15. Mai 2013,
22.15 Uhr. Michaela Kolster (PHOENIX) und Stephan Detjen
(DEUTSCHLANDFUNK) diskutier
Die Hanns-Seidel-Stiftung eröffnet heute Abend (13. Mai 2013)
offiziell ihr neues Büro in der griechischen Hauptstadt Athen.
Auftrag ist die Förderung des deutsch-griechischen Dialogs und die
Vertiefung der gegenseitigen Beziehungen in einer wirtschaftlich und
politisch schwierigen Zeit. Hauptredner ist der griechische
Ministerpräsident Antonios Samaras.
Die CSU-nahe Hanns-Seidel-Stiftung wird Gesprächsprogramme
zwischen hochrangigen deutschen und griechisc
Ihr Vertrauen geschenkt haben die Bürger
freilich einem Mann, dessen Zukunftsfähigkeit durchaus bezweifelt
werden kann. Der Chef der Muslimliga, Nawaz Sharif, hat das Land
bereits in den 1990er Jahren als Ministerpräsident geführt – seine
Bilanz fiel damals allerdings angesichts von Korruption und
Inkompetenz ziemlich mager aus. Als Sharif im Jahr 1999 vom damaligen
Armeechef Pervez Musharraf gestürzt wurde, waren viele Pakistani
erleichtert. Sharif steht in der Pf
Die Anschläge in der türkischen Stadt Reyhanli an der syrischen
Grenze führen einmal mehr vor Augen, wie chaotisch die Lage in der
Region inzwischen ist. Zwar sagt die türkische Regierung den
festgenommenen mutmaßlichen Attentätern Kontakte zum Regime von
Baschar al-Assad nach. Doch selbst wenn sie solche Verbindungen
nachweist, belegten diese noch nicht, dass der Diktator hinter den
Bluttaten steckt.
Respekt: Die Pakistaner geben nicht auf, und sie haben Mut. Auch
der blinde Hass und der Terror der Taliban haben die Menschen nicht
davon abgehalten, in Massen an die Wahlurnen zu gehen. Etwa 60
Prozent der Wahlberechtigten gaben ihren Stimmzettel ab – angesichts
der Terroranschläge mit Dutzenden von Toten und weit mehr als 100
Verletzten war dies alles andere als selbstverständlich.
Damit nicht genug, hat Pakistan eine historische Wahl erlebt. Zum
erste
Israelische Luftangriffe in Syrien, Drohungen der
Hisbollah in Libanon und jetzt Reyhanli: Der syrische Bürgerkrieg
greift immer häufiger über die Grenzen des Landes hinaus.
Staatspräsident Baschar al-Assad hatte mit genau jenem regionalen
Flächenbrand gedroht, der sich jetzt ausweitet, aber mit dem Anschlag
von Reyhanli noch längst nicht beendet sein dürfte. Die Eskalation
erhöht den Druck auf die USA, aber auch auf Russland, denn auch
Moskau kann n
Wem nützt es, wenn zwei Autobomben in der
türkischen Stadt Reyhanli Dutzende Menschen in den Tod reißen? Das
syrische Assad-Regime ist natürlich verbittert über Ankara. Der
einstige Verbündete unterstützt inzwischen die Rebellen. Das Attentat
also ein Racheakt? Die neo-osmanische Regierung unter Premier Erdogan
wiederum, die mit dem Abzug der PKK-Kurden in den Nordirak
militärisch immer selbstbewusster auftritt, drängt offen auf den
Sturz Assads
Die Bundeswehr will nach ihrem Abzug aus Afghanistan
die Ortskräfte nicht im Stich lassen. "Wenn sie wirklich gefährdet
sind, weil sie mit uns zusammengearbeitet haben, helfen wir ihnen",
sagte Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) den Zeitungen
der WAZ-Mediengruppe. "Für die Ortskräfte empfinde ich
Verantwortung", versicherte er.
Für die deutschen Streitkräfte sind rund 1300 Afghanen tätig,
meist als Übersetzer
Bonn/Hamburg, 11. Mai 2013 – Kapitän Helge Risch,
Kommandant des Bundeswehr-Schulungsschiffes Gorch Fock, hält auch
nach dem Tod einer Kadettin vor drei Jahren die Ausbildung an Bord
des Schiffes für "zeitgemäß". Im PHOENIX-Interview während der
Feierlichkeiten zum Hamburger Hafengeburtstag nannte er den Unfall
eine "Verpflichtung für die Zukunft". Man müsse immer wieder
"reflektieren, ob man alles richtig macht", so Ri