PwC-Umfrage: CEOs investieren gerne in China, erwarten aber mehr Transparenz und weniger Interventionen

China bleibt begehrtestes
Investitionsziel / CEOs setzen Hoffnungen in die Stärkung der
inländischen Nachfrage / Verschlechterungen beim Schutz geistigen
Eigentums

Die Volksrepublik China darf sich weiter als das begehrteste
Investitionsziel internationaler Unternehmenslenker rühmen, zeigt die
Umfrage "Choosing China: Insights from multinationals on the
investment environment" der Wirtschaftsprüfungs- und
Beratungsgesellschaft PwC. Gefragt nach den drei M&

Gemeinsam in eine starke Zukunft blicken / WIRTSCHAFTS- UND INVESTITIONSFORUM – 15. – 16. April 2013 Maritim Hotel / Stauffenbergstraße 26 / 10785 Berlin

Das Business and Investment in Qatar Forum findet
unter der Schirmherrschaft von Scheich Hamad Bin Jassim Al Thani in
Berlin statt und wird von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Berlins
Bürgermeister Klaus Wowereit eröffnet.

Katar hat in den letzten Jahren mit einem beeindruckenden
Wirtschaftswachstum von sich reden gemacht – und konnte zudem die
FIFA überzeugen, die Fußball-Weltmeisterschaft 2022 auszurichten.
Auch mit Deutschland verbindet Katar eine enge wirtsch

Lausitzer Rundschau: Der Patriarchen-Staat – Putins Verständnis von Staatsmacht macht das Miteinander schwer

Deutschland und Russland, das ist eine sehr alte
Geschichte, die die beiden größten Völker Europas vereint – aber auch
immer wieder voneinander trennt. Nur eins ging nie – und das sei
allem anderen vorausgesetzt: Deutschland und Russland können und
dürfen sich nicht gleichgültig sein. Putins Besuch auf der größten
Industrieschau der Welt kommt zu einem Zeitpunkt, da die Beziehungen
zwischen beiden Ländern belastet sind. Die Razzien gegen deutsc

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Putin-Besuch

Kanzlerin Merkel hatte Präsident Putin erst im
November auf offener Bühne in Moskau Defizite bei Demokratie und
Menschenrechten unter die Nase gerieben. Nach den
Durchsuchungsaktionen bei deutschen politischen Stiftungen in Moskau
und St. Petersburg sind von Merkel nun ähnlich klare Worte gefordert.
Gefordert ist aber auch die deutsche Wirtschaft. Hiesige Unternehmen
lassen nichts unversucht, sich den zahlungskräftigen Russen als
Lieblingspartner anzubiedern. Sie ziere

Märkische Oderzeitung: zur Platzvergabe beim NSU-Prozess:

Um einen Schauprozess, wie mancher
vielleicht angesichts der harschen Kritik fürchten mag, geht es bei
all dem nicht, sondern um den Anspruch auf Berichterstattung aus
erster Hand, von dem nicht ausgerechnet jene ausgeschlossen sein
dürfen, die für die Meinungsbildung im Herkunftsland der Opfer
zuständig sind – und zu einem großen Maße für die türkischen
Migranten hier. Wer sich erinnert: Für den Prozess gegen die
RAF-Mitglieder wurde in den

Märkische Oderzeitung: zur Anklage gegen KZ-Wächter:

Viele blieben unbehelligt, weil sie sich
auf Befehle beriefen oder ihnen die unmittelbare Tatbeteiligung nicht
nachzuweisen war. Auch wurde von der bundesdeutschen Justiz der Kreis
der Tätergruppen viel zu lange viel zu eng gezogen. Sofern es sich um
Deutsche handelt, muss aber davon ausgegangen werden, dass sie, im
Gegensatz zu Demjanjuk, vielfach freiwillig ihren Dienst taten. Und
damit freiwillig mindestens Beihilfe am millionenfachen Mord
geleistet haben. Deswegen hätte man sie

WAZ: Obama und die Empörten – Kommentar von Walter Bau

Der amerikanische Präsident schwärmt von der
"bestaussehenden Generalstaatsanwältin" im Lande – und das politisch
korrekte Amerika jault auf. Macht Obama jetzt den Brüderle?

Der Unterschied zwischen den beiden "Fällen" ist offensichtlich.
Die berüchtigte Dirndl-Äußerung des FDP-Mannes gegenüber einer
Journalistin war eindeutig zweideutig und deshalb ebenso zotig wie
herabwürdigend.

Die Bemerkung des US-Präsi

neues deutschland: zur Lage in Portugal

Es ist eine kräftige Ohrfeige für die
portugiesische Regierung: Ein Teil des Sparhaushalts ist
verfassungswidrig. Das sagen nicht Sozialverbände oder
Gewerkschaften, sondern das portugiesische Verfassungsgericht.
Deutlicher wurde eine Politik, die die Renditewünsche der Anleger auf
den Finanzmärkten über verbriefte Rechte der Bevölkerungsmehrheit
stellt, noch nicht öffentlich gemaßregelt. Die Ohrfeige trifft
indirekt auch die Troika aus Europ&a

Weser-Kurier: Zum bevorstehenden Besuch des russischen Präsidenten Putin auf der Hannovermesse:

"Bundeskanzlerin Angela Merkel wird zu diesen
Vorfällen nicht schweigen, wenn sie am Sonntag bei der Eröffnung der
Industrie-Messe in Hannover Kremlchef Wladimir Putin trifft. Schon
mehrfach hat die Bundeskanzlerin bewiesen, dass sie vor direkter
Kritik am Putins Umgang mit seinen politischen Gegnern nicht
zurückschreckt. Für jede demokratisch gewählte Regierung ist es eine
Frage der eigenen Glaubwürdigkeit, nicht einfach so hinzunehmen, wenn
Freiheit bes