Islamhass „unverantwortlich“ und „höchstgefährlich“: BKA-Chef warnt im ZDF vor Eskalation/ Rechtsradikale geben Breivik Recht

Der Präsident des Bundeskriminalamts (BKA) warnt vor
einer Eskalation der Gewalt zwischen islamfeindlichen und
salafistischen Gruppen in Deutschland. "Es ist unverantwortlich, was
da passiert", sagt Jörg Ziercke in der ZDF-Dokumentation "ZDFzeit:
Deutschland in Gefahr? – Kampf gegen den Terror", die am Dienstag, 4.
September 2012, 20.15 Uhr, ausgestrahlt wird. Das BKA sehe die
wachsende Islamfeindlichkeit mit großer Sorge. Durch die
Provokationen von ProN

„Andy wird erschossen oder festgenommen“ / Eltern von Terrorverdächtigem im ZDF-Interview / USA verweigern Vater Einreise

In der Dokumentation "ZDFzeit: Deutschland in
Gefahr? – Kampf gegen den Terror", die am Dienstag, 4. September
2012, 20.15 Uhr, ausgestrahlt wird, wendet sich die Mutter des
Terrorverdächtigen Andreas M. mit einem Aufruf an die Politik in
Deutschland. Im ZDF fordert sie "Aufklärung in den Schulen, von der
Grundschule an" über die Gefahren des Salafismus, einer extremen
Strömung im Islam. "98 Prozent der Muslime sind ja liebenswürdig",

„Andy wird erschossen oder festgenommen“ / Eltern von Terrorverdächtigem im ZDF-Interview / USA verweigern Vater Einreise

In der Dokumentation "ZDFzeit: Deutschland in
Gefahr? – Kampf gegen den Terror", die am Dienstag, 4. September
2012, 20.15 Uhr, ausgestrahlt wird, wendet sich die Mutter des
Terrorverdächtigen Andreas M. mit einem Aufruf an die Politik in
Deutschland. Im ZDF fordert sie "Aufklärung in den Schulen, von der
Grundschule an" über die Gefahren des Salafismus, einer extremen
Strömung im Islam. "98 Prozent der Muslime sind ja liebenswürdig",

Künast: Schwarz-Grün steht nicht zur Debatte/ Merkel „personelles Symbol einer altmodischen Politik“

Bonn/Berlin, 3. September 2012 –
Grünen-Fraktionsvorsitzende Renate Künast schließt Schwarz-Grün als
Option nach der nächsten Bundestagswahl aus. "Das steht gar nicht zur
Debatte zurzeit, weil wir trotz vieler verbaler Kapriolen, die Merkel
so anbietet, diametral entgegengesetzt stehen", sagte sie im
PHOENIX-Interview. Merkel sei keine Europäerin, da sie nur das
Portemonnaie zuhalte, ohne den Menschen zu erklären, dass unsere
wirtschaftliche Lag

Weser-Kurier:Über die niederländischen Grenzkontrollen schreibt der „Weser-Kurier“ aus Bremen in seiner Ausgabe vom 3. September 2012:

Um Missbrauch und eine Aushöhlung der Freizügigkeit
zu verhindern, wollte Brüssel die Entscheidung, ob ein Ernstfall
vorliegt, von der nationalen auf die EU-Ebene holen. Genau das wollen
die Mitgliedsstaaten aber nicht mitmachen, weil sie es als
unzulässige Einschränkung ihrer Souveränität empfinden. Sie wollen
sich öfter und im Alleingang abschotten dürfen – notfalls auch aus
innenpolitischem Kalkül. Damit ist der Geist von Schengen in Gefah

Neue OZ: Kommentar zu Republikaner

Solide Show wird nicht reichen

Immerhin: Mit seiner Nominierungsrede hat der republikanische
Präsidentschaftskandidat Mitt Romney seine Anhänger zum Abschluss des
Parteitages euphorisiert. Dank der zuvor nicht immer souveränen oder
aber vorhersehbar martialischen Auftritte hat es lange gedauert.

Doch ob der gewohnt filmreif inszenierte Parteitagsauftritt
tatsächlich die Wende im Wahlkampfendspurt bringt, darf bezweifelt
werden. Denn bei allem Jubel der Republikane

Neue OZ: Kommentar zu EZB

Am Scheideweg

Heftige Kontroversen um Anleihekäufe der Europäischen Zentralbank,
Rücktrittsdrohungen des Bundesbankchefs und nun auch noch offener
Streit um die Aufsicht der Banken: Im Ringen um den richtigen Kurs in
der Staatsschulden-Krise liegen die Nerven blank. Und die Spannungen
werden noch deutlich steigen, je näher die nächsten wichtigen
Weichenstellungen rücken.

Die Kernfragen lauten: Wie viel Macht geben die Nationalstaaten an
europäische I

Lausitzer Rundschau: Die Reihen fest geschlossen Zum Wahlparteitag der US-Republikaner

Jubel, Trubel, Siegessicherheit – für den
amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf waren die schönen Bilder vom
Wahlparteitag der Republikaner in Florida allerdings nur eine relativ
unbedeutende Zwischenetappe. Der Kandidat lieferte nicht die Rede,
die alle von den Stühlen reißen musste. Er blieb ein ziemlich
bescheidener Marketing-Manager in eigener Sache. Aber das war ja auch
nicht die Stunde der Entscheidung. Im besten Falle haben gerade mal
etwa zehn Prozent der

BERLINER MORGENPOST: Staunenüber den Wahlkampf / Leitartikel von Jochim Stoltenberg

Nun ist er also auch der offizielle
Präsidentschaftskandidat der Republikaner. Mitt Romney ist lange von
den Amerikanern, selbst von denen seiner eigenen Partei, nicht ganz
ernst genommen worden. Der Wind zu seinen Gunsten hatte sich schon
vor dem Nominierungskonvent gedreht. In Umfragen liegt er gleichauf
mit Barack Obama. Das ist für viele Europäer schwer zu begreifen.
Mitt Romney, der politische Haudrauf, chancenreich gegenüber Obama,
von dem Amerikaner wie Europ&au

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Mitt Romneys Rede

Ohne Zorn und Bitterkeit appellierte Mitt Romney
an die große Schar enttäuschter Obama-Wähler, ging polarisierenden
Themen zumeist aus dem Weg und wirkte, als er über sich und seine
Familie sprach, nicht so reserviert wie sonst. Sein Fünf-Punkte-Plan
zur Schaffung von zwölf Millionen Arbeitsplätzen blieb zwar recht
dünn. Aber eine Wahlkampfrede ist kein Regierungsprogramm. Zudem wies
Romney nicht ungeschickt die Angriffe auf seine erfolgreiche Karrier