Heute hat die CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Rahmen
des 3. Rohstoffkongresses die überragende Bedeutung einer sicheren
Rohstoffversorgung für die deutsche Wirtschaft diskutiert. Hierzu
erklären der wirtschaftspolitische Sprecher der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Joachim Pfeiffer und der außenpolitische
Sprecher, Philipp Mißfelder:
"Rohstoffsicherung ist heute eine unabdingbare Voraussetzung für
eine zukunftsfähige deutsche Wirtschaft und für
Die EU-Kommission verabschiedet heute den
EU-Haushaltsentwurf für das Jahr 2013. Dazu erklärt der
europapolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen
Bundestag, Thomas Silberhorn:
"Die EU-Kommission zeigt sich mit ihrem Entwurf erneut blind für
die haushaltspolitischen Zwänge der Mitgliedstaaten. Eine
Steigerungsrate bei den Zahlungen, die die Inflationsrate weit
übersteigt, ist weder in der Sache angemessen noch politisch
akzeptabel.
Berlin, 25. April 2012 – Korruption und reputationsbezogene Risiken sind weiterhin unter den größten Herausforderungen, denen deutsche Unternehmen in China gegenüberstehen. Obwohl die chinesische Regierung versucht, Korruption und Bestechung mithilfe umfassender Gesetze zu bekämpfen, ist die Durchsetzung landesweit noch nicht einheitlich. Auch andere Formen der Korruption und interne Vergehen, wie zum Beispiel Interessenkonflikte und illegale Provisionszahlungen, bereiten de
Es gehe doch nicht darum, junge Muslime unter den
Generalverdacht des Islamismus und des Terrorismus zu stellen, sagte
der Bundesinnenminister unlängst, als er eine umstrittene Studie zum
Thema vorstellte – und die »Bild«-Zeitung, vorab gespickt aus seinem
Haus, mit ihrem Zerrbild umgehend genau das tat. Die alten Vorurteile
und Reflexe funktionieren prächtig hierzulande, wenn etwa das Bild
der Muslime auf missionierende Salafisten verengt oder
Diskriminierung im Allt
Bärbel Höhn, stellvertretende Fraktionsvorsitzende
von Bündnis 90/Die Grünen, wirft der Bundesregierung eine Blockade
bei der Umsetzung der Energiewende vor. Sie habe den Eindruck, dass
die zuständigen Ministerien sich behindern. "Das
Bundeswirtschaftsministerium und das Bundesumweltministerium
blockieren sich gegenseitig, deshalb funktioniert da auch nichts",
bemängelte Höhn in der PHOENIX-Sendung UNTER DEN LINDEN
(Ausstrahlung, heute, Montag,
Sieger sehen anders aus. Und Verlierer ebenfalls.
Dass Noch-Präsident Nicolas Sarkozy und sein sozialdemokratischer
Herausforderer François Hollande nach der ersten Wahlrunde in
Frankreich nahezu gleichauf lagen, liegt nicht daran, dass beide
gleich gut sind – sie sind gleich schlecht. Sarkozy, der 2007 im
ersten Wahlgang noch deutlich über 30 Prozent erreichte, wurde
abgestraft, weil von seinen Versprechen vor fünf Jahren – wie mehr
Kaufkraft für alle oder die
Als Südkoreas Ministerpräsident Lee Myung Bak in der vergangenen
Woche die Kosten des misslungenen nordkoreanischen Raketenstarts zum
100. Geburtstag Kim Il Sungs kritisierte, traf er ausgerechnet die
beiden Dinge, auf die Pjöngjang stolz ist: seine Waffentechnik und
den "ewigen Führer". Gleichzeitig gab Lee die Stationierung von
Marschflugkörpern bekannt.
Die durch den gescheiterten Start ohnehin gedemütigte
nordkoreanische R
23. April 2012 – Deutsche Unternehmen profitieren
nur zu einem sehr geringen Anteil vom riesigen Auftragsvolumen der
Vereinten Nationen. Wie das Wirtschaftsmagazin –impulse– (Ausgabe
5/2012, EVT 26. April) berichtet, liegt der Anteil der deutschen
Lieferanten bei gerade einmal 200 Millionen Dollar. Das sind
lediglich 1,39 Prozent der rund 15 Milliarden Dollar, für die die UNO
jährlich Waren und Dienstleistungen in Auftrag gibt.
Eine Woche lang treffen sich Unternehmer und
Unternehmen aus aller Welt auf der Hannover Messe, schließlich ist
sie wichtigste Messe ihrer Art weltweit. Auf dem rundum erneuerten
Portal iXPOS können sich Unternehmen jederzeit treffen – im neuen
Herzstück des Außenwirtschaftsportals, der "Export Community".
"Sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache können sich
hier Unternehmen austauschen und Geschäfte anbahnen. Die neue
Plattfor
Der Vorsitzende des Deutschen Bundeswehrverbandes,
Ulrich Kirsch, sieht die Entsendung einer Eingreiftruppe der
Bundeswehr in das Kosovo skeptisch. "Es wird deutlich, wie dünn das
Eis ist", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Montag-Ausgabe).
Militärisch habe er an der Ausweitung des Einsatzes keinen Zweifel.
"Allerdings zeigt sie, dass die Lage politisch immer auswegloser
wird." Es dauere naturgemäß lang, bis sich ethnische Konflik