3,5 Prozent Einkommensplus und eine Grunderhöhung
von 100 Euro für die insgesamt rund 2,1 Millionen Arbeitnehmer von
Bund und Kommunen – so lauten die Hauptforderungen des dbb
beamtenbund und tarifunion für die Einkommensrunde 2014.
"Die Einkommensschere zwischen Privatwirtschaft und öffentlichem
Dienst darf sich nicht weiter öffnen, wenn wir auf dem Arbeitsmarkt
in Zukunft überhaupt noch konkurrenzfähig sein wollen", sagte der dbb
Bundesvors
Der Berliner Arbeitsmarktexperte Michael Fichter
hat scharfe Kritik am Agieren deutscher Konzerne an den Standorten in
den USA geübt. "Es sieht fast so aus, als ob sie alle froh sind, den
Gewerkschaften und der Mitbestimmung in Deutschland entkommen zu
sein", sagte Fichter der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues
deutschland" (Montagausgabe) mit Blick auf Konzerne wie VW, Daimler,
BMW, Siemens oder die Telekom. "Sie verschanzen sich hinter dem
Argument,
Alles digital, heißt es nun auch in deutschen
Kinos. Die Umstellung von analoger auf digitale Projektion wurde Ende
2013 nahezu abgeschlossen. Einschneidende Veränderungen in der
Arbeitswelt sind die Folge. Sie reichen von der Postproduktion, über
Verleih und Vorführung bis zur Archivierung. Berufe sterben aus,
traditionelle Kopierwerke werden geschlossen, aber auch neue, andere
Jobs entstehen, beschreibt "M Menschen Machen Medien 1 / 2014" in der
Titelgeschic
"Diese Kleinstaaterei in Deutschland und diese
gegenseitige Blockierpolitik ist nicht zu akzeptieren", so der IG
Metall-Vorsitzende Detlef Wetzel im Forum Politik bei phoenix mit
Blick auf die Politik Bayerns bei der Energiewende. "Die Bayern sind
ja ganz schlaue Leute: Erst verdienen sie an der Energiewende
unendlich viel, dann sagen sie, sie sind gegen den Ausbau von
Offshore-Windkraft, weil sie die Wertschöpfung lieber in Bayern haben
möchten. Und dann sind sie
Die C-Klasse als verkaufsstärkstes Modell ist
für die Strategie, die Konkurrenz einzuholen, von elementarer
Bedeutung – ebenso wie dessen mängelfreie Produktion quer über den
Globus. Dass Renschler sieben Tage vor dem Start dieses hoch
ambitionierten Unterfangens hinwirft, bringt den Konzern in eine
schwierige Lage. Nun hat Zetsche die wichtigsten Aufgaben Renschlers
fürs erste selbst übernommen. Das wirkt wie mit heißer Nadel
gestrickt und dürfte
Kaum hat Bundesfamilienministerin Manuela
Schwesig den Startschuss für eine Debatte über die 32-Stunden-Woche
für Eltern gegeben, da legt die IG Metall auch schon nach. Die
Gewerkschaft nimmt den nachvollziehbaren Wunsch vieler Beschäftigter
nach einer besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie zum Anlass,
einer tariflich festgelegten, also einklagbaren Arbeitszeitverkürzung
das Wort zu reden. 30 Wochenarbeitsstunden für Eltern, als Vollzeit
anerkannt, vor&u
Wie bei allen anderen Kommunalwahlen tritt die
Alternative für Deutschland auch zu den Kommunalwahlen in Bayern an.
Nicht nur in Fürth und in Nürnberg, sondern auch in vielen anderen
wichtigen Städten wird mit einem Einzug der AfD ins Stadtparlament
gerechnet.
Dass das AfD-Programm auch auf kommunaler Ebene bei den Wählern
Anklang findet, scheint andere Parteien und Organisationen zu
überraschen. Das ist auch gut so. Lange genug haben die etablierten
Part
Energie, die aus Windkraft gewonnen wird, wird
gesetzlich gefördert. Anteile an solchen Projekten müssen demnach
sicher sein. Und wenn auch noch eine achtprozentige Rendite
versprochen wird – umso besser. Prokon – die Abkürzung steht für
Projekte und Konzepte – hat in der Vergangenheit ordentlich Geld
insbesondere bei Kleinanlegern eingesammelt: Rund 1,4 Milliarden Euro
sind so zusammen gekommen. Offenbar haben sich die Anleger davon
blenden lassen, dass allein die gese
Piloten, Klinikärzte, Lokführer – Minderheiten einer
Belegschaft sind zuweilen mächtiger als die Mehrheit, weil
unersetzbar. Entsprechend wussten sie zuletzt mit spektakulären
Streiks auch spektakuläre Lohnzuwächse durchzusetzen. Bei den
Betroffenen, etwa den Bahnfahrern und Fluggästen, schwand das
Verständnis dafür mit jedem Streik, bei Großgewerkschaften,
Arbeitgebern und der Politik war es nie da. Nun will diese Allianz
der Riesen die M
Mehr als 1000 Unterschriften, dazu eine geplante
T-Shirt-Aktion – die Offenheit, mit der sich einige
Amazon-Mitarbeiter im aktuellen Tarifstreit auf die Seite ihres
Arbeitgebers stellen, ist außergewöhnlich. Schließlich wurde in den
vergangenen Wochen ein ganz anderes Bild von der angeblichen
Stimmungslage und den Arbeitsbedingungen beim US-Versandriesen
gezeichnet: schlechte Bezahlung, ständiger Stress, etliche
Überstunden. Nun aber ärgern sich viele Mitar