Integration in den Arbeitsmarkt sehen 75 Prozent der Befragten als wichtigste Aufgabe – Ergebnisse der vhw-Kommunalbefragung Herausforderung „Flüchtlingskrise vor Ort“ 2016

Vom 7. März bis zum 8. April 2016 hat der vhw – Bundesverband für
Wohnen und Stadtentwicklung e. V. eine bundesweite Online-Befragung
zur Situation, den Herausforderungen und den Perspektiven der
Flüchtlingsaufnahme durchgeführt. Unterstützt vom Deutschen
Städtetag, dem Deutschen Städte- und Gemeindebund sowie dem
Hessischen Städte- und Gemeindebund wurden 1.521 Kommunen und Kreise
angeschrieben. Die Rücklaufquote lag bei 44 Prozent. Insgesa

Stadtwerke-Forum Nahwärme: Erfolgreiche Energiewende erfordert mehr Wärmenetze

Anteil erneuerbarer Energien an Wärmeversorgung
soll deutlich steigen | Neue wirtschaftliche Nahwärmelösungen durch
Einsatz polymerer Rohrsysteme | Rolle der Stadtwerke wandelt sich vom
Energieverteiler zum Dienstleister

Nach den Plänen der Landesregierung Schleswig-Holstein soll der
Anteil erneuerbarer Energien an der Wärmeversorgung von derzeit rund
16 Prozent bis zum Jahr 2025 auf mehr als 22 Prozent steigen. Möglich
wird das nur durch den Ausbau kommunal

Stadtbäume in Not: ZDF-„planet e.“-Doku über wachsenden Wohnungsbau und schwindenden Baumbestand (FOTO)

Stadtbäume in Not: ZDF-„planet e.“-Doku über wachsenden Wohnungsbau und schwindenden Baumbestand (FOTO)

Kahlschlag in den Städten: Wohnungsbau und Flächenversiegelung
verdrängen immer mehr Bäume. Umweltaktivisten befürchten bereits,
dass Städte zu Betonwüsten und dadurch immer heißer werden. Der
"planet e."-Film "Abgesägt – Stadtbäume in Not" von Julian Prahl, am
Sonntag, 1. Mai 2016, 14.45 Uhr im ZDF, zeigt, wie der Kampf um die
Bäume in unseren Städten derzeit verläuft.

So versucht etwa der Hamburg

Wegner: Wohnsitzauflage entlastet große Städte und stärkt Integrationsfähigkeit

Keine Pariser Verhältnisse in Deutschland

Am heutigen Freitag trifft sich die Bundeskanzlerin mit den
Ministerpräsidenten der Länder. Thema ist unter anderem die konkrete
Ausgestaltung der Wohnsitzzuweisung. Hierzu erklärt der
Großstadtbeauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Kai Wegner:

"Die Wohnsitzauflage ist ein positives Signal zur Sicherstellung
der Integrationsfähigkeit unseres Landes. Insbesondere Deutschlands
große Städte wer

Liebing: Kommunen bei Integrationskosten nicht allein lassen

Länder müssen steigende Sozialausgaben der Kommunen
ausgleichen

Am morgigen Freitag trifft sich Bundeskanzlerin Angela Merkel mit
den Regierungschefs der Länder – auch um über Finanzierungsfragen im
Rahmen des Integrationskonzeptes zu diskutieren. Dazu erklärt der
Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Kommunalpolitik der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ingbert Liebing:

"Die Kommunen werden trotz aktuell sinkender Flüchtlingszahlen
weiter finanziell in er

Thüga Erneuerbare Energien nimmt ersten Windpark mit vollständiger Eigenentwicklung in Betrieb

"Der Windpark Külsheim ist der erste Windpark, den
wir zusammen mit dem Stadtwerk vor Ort von der Entwicklung, über
Finanzierung bis hin zur Baubeschaffung und -betreuung in kompletter
Eigenregie ans Netz gebracht haben", so Thomas Walther,
Geschäftsführer der Thüga Erneuerbare Energien GmbH & Co. KG. Der
Windpark befindet sich im Waldgebiet "Taubenloch" im
Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Im April ist die letzte von
fünf An

Stuttgarter Nachrichten: Libyen

Nachdem über den Balkan keine Route mehr führt,
werden sich die Katastrophen im Mittelmeer wieder häufen. Die ersten
grausigen Anzeichen dafür sind da. Die EU reagiert. Will ihren
Marine-Einsatz gegen die Menschenhändler mit Einverständnis der
Einheitsregierung an Libyens Küste ausdehnen. Macht sich damit aber
wiederum von Politikern abhängig, die ihrerseits von vielen
undurchsichtigen Mächten abhängen. Ist also alles falsch, was die EU
mi

Stuttgarter Nachrichten: AfD/Islam

"Derzeit geht es allzu oft darum, Sätze von
AfD-Größen zu skandalisieren, auch um eine Beobachtung der Partei
durch den Verfassungsschutz herbei zu reden. Die jüngste Aussage der
AfD, der Islam sei unvereinbar mit dem Grundgesetz, ist aber
wahrlich nichts Neues. Das sagen selbst Rechtsexperten seit vielen
Jahren. Auch das von der AfD angestrebte Verbot von Minaretten
oder Burkas ist noch kein Grund, sich an Hitler-Deutschland erinnert
zu fühlen, wie

Stuttgarter Nachrichten: Koalitionsverhandlungen in Baden-Württemberg

Wenn dieses erste grün-schwarze Bündnis das Land
also wirklich nach vorne bringen will, dann muss es einen Grundsatz
befolgen, der eigentlich in jedem Haushalt gelten sollte: Man kann
nur das ausgeben, was im Geldbeutel oder auf dem Konto ist. Grün-Rot
hätte da in der zu Ende gehenden Legislaturperiode bereits mit gutem
Beispiel vorangehen können. Aber Geld ausgeben ist nun halt mal
schöner als sparen – erst recht, wenn die Steuereinnahmen sprudeln
wie selten.