"Lange sah es so aus, als könnte sich Wolfgang
Niersbach in die Verlängerung kämpfen. Doch so sehr sich der
DFB-Präsident auch mühte, noch entscheidende Treffer gegen seine
Kritiker zu landen, am Ende musste er sich geschlagen geben. Sein
Rücktritt ist der notwendige Schlusspfiff in einer Partie, in der
ihn die Fakten mehr und mehr in die Defensive drängten."
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Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711
"Es ist vielmehr das ganze Szenario, das so
verstört: Dass de Maizière zunächst bei einer durchaus sensiblen
Flüchtlingsfrage vorprescht, dass er zuvor nichts mit Merkel und
der SPD besprochen hat, das ist schon ungewöhnlich. Dass er
in der Flüchtlingsfrage zuvor von der Kanzlerin faktisch entmachtet
wurde und er dennoch diesen Alleingang machte, das ist alarmierend.
Dass Kanzleramtsminister Peter Altmaier über die Medien de Maizi&egra
Der Zustrom von Asylbewerbern ist für das Land
eine enorme Herausforderung. Und leider werden Herausforderungen
nicht kleiner, je länger man darüber diskutiert. Man kann sie also
nur beherzt anpacken. Dazu fehlen jedoch bisher die Helfer. Nach
Aufrufen verschiedener Behörden in den vergangenen Wochen haben sich
bei den vier Regierungspräsidien in Baden-Württemberg erst rund 300
Pensionäre gemeldet. Und diejenigen, die sich gemeldet haben, wollen
of
Der Reporter Helmut Reister u.a. für den Stern,
Münchner Abendzeitung und Nürnberger Zeitung recherchierte, dass die
Aussage des Nürnberger Bürgermeister Christian Vogel, der Neubau der
31 Millionen Euro teuren Delfinlagune im Tiergarten Nürnberg hätte
den Steuerzahler lediglich 3,5 Millionen Euro gekostet, nicht der
Wahrheit entspricht.
Nach der Ausstrahlung der RTL-Sendung "Mario Barth deckt auf" im
vergangenen Monat über die Steuerve
In Regensburg wird erstmals ein Jugendbeirat gewählt. Die Regensburger Werbeagentur Valentum Kommunikation zeichnet sich verantwortlich für die begleitende Kampagne.
Kommunen und Gesellschaften in kommunaler Hand
stehen vor einem grundlegenden Strukturwandel. Bislang verlässliche
Einnahmequellen von Stadtwerken versiegen zunehmend, auch Sparkassen
weisen u.a. aufgrund der Niedrigzinsphase kleinere Gewinne aus. Trotz
des hohen Steueraufkommens stehen Kommunen vor einem teils
gravierenden Investitionsstau und vielen Gemeinden fehlt das Geld für
Basisaufgaben. Die Versorgung von Flüchtlingen schmälert den
finanziellen Spielraum der St&a
Die sehr hohe Zahl eintreffender
Flüchtlinge stellt Städte und Kommunen in ganz Deutschland derzeit
vor erhebliche Probleme. Der Bundesverband öffentlich bestellter und
vereidigter sowie qualifizierter Sachverständiger (BVS) warnt davor,
angesichts der akuten Knappheit provisorischer Notunterkünfte aus den
Blick zu verlieren, dass auf mittlere und längere Sicht eine noch
größere Herausforderung bevorsteht: Die Integration der dauerhaft im
Land bleib
Nach dem Blick in die Erstaufnahme Ingelheim steht nun die
Multi-Kulti-Stadt Duisburg im Mittelpunkt: Die "ZDF.reportage" setzt
am Sonntag, 8. November 2015, 18.00 Uhr, die Reihe "Flüchtlinge:
Willkommen oder unerwünscht?" mit einer Erkundung der
Ruhrgebietsstadt fort, die bereits einen hohen Migranten-Anteil
aufweist. Vor welche neuen Herausforderungen Duisburg aufgrund der
Flüchtlingskrise gestellt wird, schildert die 30-minütige Reportage.
Die Gewinner des DOGS AWARD 2016 stehen fest: Europas größtes
Hundemagazin DOGS würdigt mit diesem Preis besondere Hunde, Menschen
und Städte und vergibt die begehrte Trophäe für die
hundefreundlichste Stadt Deutschlands nun bereits zum zweiten Mal an
Hamburg. Den rund 70.000 offiziell gemeldeten Hunden bietet die
Elbmetropole zahlreiche Auslaufflächen, wobei die 7,5 Kilometer lange
Strecke um die Außenalster zu den schönsten in Deutschland
Aiwanger: Merkel soll die Menschen bitten, nicht
mehr nach Deutschland aufzubrechen
Angesichts der gescheiterten Koalitionsrunde zur Asylpolitik sind
auch weiterhin hohe Zuwandererzahlen nach Deutschland zu erwarten.
Immer mehr Kommunen – gerade auch im Grenzbereich – sind einer
immensen Belastung ausgesetzt. Hubert Aiwanger, Vorsitzender der
FREIE WÄHLER Landtagsfraktion, fordert deshalb Bundeskanzlerin Merkel
auf, ein deutliches Signal zu setzen: Migranten sollen sich nicht
weit