– Berlin setzt mit Platz 2 seine Aufholjagd fort
– Leipzig mit Platz 3 größter Aufsteiger
– Frankfurt rutscht auf Platz 4 ab
– Chemnitz bleibt Schlusslicht
München ist Sieger im HWWI/Berenberg-Städteranking 2015. Der stets
Zweitplatzierte löst Dauersieger Frankfurt ab, der auf Platz vier
rutscht. Berlin setzt seine Aufholjagd der vergangenen Jahre fort und
schiebt sich auf den zweiten Platz. Aufsteiger Leipzig holt als
einzige ostdeutsche Stadt weiter auf und
Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung hat den
Entwurf der Branchenregel "Abfallsammlung" am 20. Oktober 2015 nicht
beschlossen. Damit sind auch die darin enthaltenen Vorschläge, das
Rückwärtsfahren von Müllwagen weitestgehend zu verbieten, (zunächst)
vom Tisch. In einer Fachkonferenz, die Anfang 2016 stattfinden soll,
können die Verbändevertreter der Abfallbranche zum Entwurf ausgiebig
Stellung nehmen.
Der wirtschaftliche Erfolg Bayerns basiert auf
gesunden mittelständischen Unternehmen und stabilen regionalen
Wirtschaftsstrukturen. Das heben der Bayerische Gemeindetag und der
Genossenschaftsverband Bayern (GVB) in einem gemeinsamen Thesenpapier
hervor. Beide Verbände unterstreichen darin die Bedeutung des
Mittelstands als Wachstums- und Beschäftigungsmotor im Freistaat.
"Starke Kommunen und eine starke Wirtschaft gehen Hand in Hand",
erklärte Uwe Brandl,
– Öffentlich abgedruckt: Die Tageszeitung fungiert seit einiger
Zeit als neue Plattform für die Zustellung von Bußgeldbescheiden
– Verstoß gegen das Persönlichkeitsrecht: Einige Städte und Kreise
sehen daher von der öffentlichen Zustellung von
Bußgeldbescheiden ab
– Geringe Erfolgsquote: Zu Bußgeldzahlungen kommt es nach der
öffentlichen Zustellung häufig trotzdem nicht
Ein IQ Test unter 120.000 Berliner/innen hat ergeben, dass
Treptow-Köpenick der Stadtbezirk mit dem höchsten Durchschnitts-IQ
ist. Am schlechtesten schnitt der Bezirk Marzahn-Hellersdorf mit
einem Durchschnitts-IQ von 87 ab.
Im Zeitraum März bis Oktober 2015 führten die Teilnehmer online
unter http://www.mein-wahres-ich.de/wissen/iq-test.html einen IQ Test
durch. Aufgrund von Geoinformationen konnten diese Profile eindeutig
den 12 Berliner Stadtbezirken zugewiese
Sperrfrist: 19.10.2015 19:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Viele Landräte und Bürgermeister in Norddeutschland nehmen
zwischen 20.000 und 30.000 Euro im Jahr durch Nebenverdienste ein.
Das ergeben Recherchen des Politikmagazins "Panorama 3" im NDR
Fernsehen, das Amtsträger im Norden nach Nebeneinkünften und
bezahlten Ehrenämtern befragte. Ein Drittel der Landr
• Neues Booklet „Entdecken Sie die Metropolregion München“ stellt die Vielfalt der Region vor
• 32 Landkreise und Städte arbeiten erfolgreich im EMM e.V. zusammen
Die Metropolregion München „Macht mehr Miteinander“ – nicht nur im Bereich der Mobilität und eines durchgängigen ÖPNV-Tarifs, sondern auch in der Darstellung der Region nach außen. Dies zeigen der Europäische Metropolregion München (EMM) e.V. und seine Mitglieder nun auch mit dem neuen B
Seit dem 1. Juli 2007 sind bis 30. September
2015 in Deutschland 371 Bäder geschlossen worden. Weitere 670 Bäder
sind akut von der Schließung bedroht. Im gleichen Zeitraum wurden nur
21 Bäder neu gebaut und 90 saniert. Diese Zahlen gab jetzt die
Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) in Bad Nenndorf bekannt.
In den vergangenen acht Jahren wurden im Durchschnitt 46 Bäder pro
Jahr geschlossen. Besonders hart traf es die Hallenbäder. Von den 371
Bädersc
Interaktive, virtuelle Aussicht von jedem gewünschten
Blickpunkt – Weniger Kosten- und Zeitaufwand für Großprojekte –
"Zauberspiegel des 21. Jahrhunderts" für Architekten, Städteplaner
und Immobilienentwickler – Europas erster 3D Hologrammraum in Wien
eröffnet
Eine neue, von jungen Grazer Wissenschaftern mit dem australischen
Unternehmen Euclideon entwickelte Technologie revolutioniert die
Arbeit von Städteplanern, Immobilienentwicklern, Archite
Die wasserwirtschaftlichen Branchenverbände BDEW,
DVGW und VKU haben die Unternehmen der Wasserwirtschaft in
Deutschland heute in einer gemeinsamen Erklärung dazu aufgerufen,
sich weiterhin engagiert und regelmäßig an freiwilligen
Leistungsvergleichen im Rahmen von Benchmarking-Projekten zu
beteiligen. Ziel ist es, die derzeitige Beteiligungsquote in Bezug
auf die versorgten Einwohner in den nächsten Jahren kontinuierlich zu
steigern.