Die nachhaltige Quartiersentwicklung stellt
Kommunen und große Wohnungsbauunternehmen vor beträchtliche
Herausforderungen: Um ganzheitliche Strategien für Siedlungen
entwickeln zu können, müssen soziale, ökonomische und ökologische
Anforderungen in einer Entwicklungsperspektive in Einklang gebracht
werden, die zudem auf das jeweilige Quartier abgestimmt sein muss.
Energie, Klima- und Umweltschutz sowie der gesellschaftliche
Strukturwandel spielen dabei
– Zinslose Darlehen mit Laufzeit bis zu 30 Jahre und 10 Jahre
Zinsbindung
– Schaffung von bis zu 50.000 Unterkunftsplätzen
Die am 06. September 2015 mit einem Volumen von 300 Mio. EUR
gestartete Sonderförderung "Flüchtlingsunterkünfte" auf der Basis des
Programms Investitionskredit Kommunen (IKK) findet eine große
Nachfrage bei den Kommunen in Deutschland. Dabei unterstützt die KfW
Städte und Gemeinden in Deutschland mit zinslose
Bundestag schließt Beratungen zur Reform der
Umsatzbesteuerung interkommunaler Zusammenarbeit ab
Der Deutsche Bundestag schließt am heutigen Mittwoch die
Ausschussberatungen zur Reform der Umsatzbesteuerung interkommunaler
Zusammenarbeit ab. Dazu erklärt der Vorsitzende der
Arbeitsgemeinschaft Kommunalpolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Ingbert Liebing:
"Wir freuen uns, dass es nach intensiven Gesprächen gelungen ist,
eine Lösung bei der Umsatzbes
Das Bundeskabinett hat heute die Novelle des
Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes (KWKG) beschlossen. Dazu Katherina
Reiche, Hauptgeschäftsführerin des Verbandes kommunaler Unternehmen
(VKU): "Die Bundesregierung legt in der Novelle den klaren Fokus auf
die Stärkung der KWK in der öffentlichen Versorgung." Schon heute
sparen die kommunalen Unternehmen mehr als elf Millionen Tonnen CO2
jährlich durch den Einsatz der KWK ein. "Damit bringen sie die
W&au
(Köln-Raderberg) Aufgrund einer Anfrage des Bezirksvertreters der Freien Wähler Torsten Ilg, hat die Verwaltung jetzt bekannt gegeben, dass der Gehweg auf der Marktstraße am Weinhaus Süd endlich saniert wird. Außerdem werden im Zuge der dritten Baustufe der Nord-Süd-Stadtbahn auch neue Parkbuchten angelegt und Bäume gepflanzt.
(Köln) Der Rodenkirchener Bezirksvertreter Torsten Ilg (FWK) kritisiert in einer aktuellen Anfrage die Bezirksregierung Köln, weil sie auf Proteste von Bürgern gegen die Pläne zur Bonner Straße nicht reagiert hat. Er sieht darin eine Art "Arroganz der Macht".
Grenze der Belastbarkeit darf nicht überschritten
werden
Die Arbeitsgemeinschaft Kommunalpolitik der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat sich am heutigen Dienstag erneut mit
den Auswirkungen der aktuellen Asyl- und Flüchtlingslage auf die
Kommunen befasst. Vertreter der kommunalen Spitzenverbände haben über
das Gespräch mit der Bundeskanzlerin am gestrigen Abend berichtet.
Dazu erklärt der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Kommunalpolitik
der CDU/CSU-Bundesta
Zur Meldung "Bayerische Landräte bitten Merkel um
Besuch in Grenzregion" erklärt Hubert Aiwanger, Vorsitzender der
FREIE WÄHLER Landtagsfraktion:
"Die Kommunen müssen den Spieß umdrehen und sagen, wie viele
Flüchtlinge sie pro Woche maximal unterbringen können. Um den Rest
müssen sich dann Land und Bund kümmern. Derzeit läuft es so, dass
Land und Bund versagen, etwa weil sie zu wenig Asylrichter haben oder
nicht in der La
Die Niedrigzinsen, einst in der Not eingeführt,
um nach der Finanzkrise einen Kollaps der Wirtschaft zu verhindern,
wirken inzwischen wie eine Droge. Die Aktienkurse und in vielen
Regionen auch die Immobilienpreise sind inzwischen so hoch, dass man
sich lieber nicht vorstellen mag, was geschieht, wenn die Zeit der
niedrigen Zinsen vorbei ist, die diesen künstlichen Boom befeuert.
Deshalb wagt niemand, nicht einmal die mächtige US-Notenbank Fed, den
ersten Schritt Richtung Z
Donnern, Pfeifen, Getöse – so beschreiben
Betroffene den unerträglichen Fluglärm am bayerischen Untermain.
Grund ist die Lage der Region inmitten der Einflugschneise des
Flughafens Frankfurt am Main. Die Landtagsfraktion der FREIEN WÄHLER
hat sich deshalb auf ihrer Herbstklausur im unterfränkischen
Großwallstadt erneut der Problematik angenommen und sich unter
anderem mit Vertretern der Bürgerinitiative "Ein Himmel ohne
Höllenlärm" a