Stadtreinigungs-Aktion: • WBO und OGM beseitigen gemeinsam wilde Müllkippe auf dem Parkplatz Arminstraße

Es war eine aufwendige Aktion: Etwa fünf Stunden lang sammelten Beschäftigte der beiden Stadttöchter WBO und der OGM rund 200 Kubikmeter Müll auf dem Parkplatz an der Arminstraße in Oberhausen-Osterfeld ein – darunter ganze Baumstämme und jede Menge Grünabfall. Unbekannte hatten aus dem Parkplatz eine wilde Müllkippe der besonderen Art gemacht.

rbb exklusiv: Berlin – Verkauf der BImA-Wohnungen Großgörschen-/Katzlerstraße vor dem Aus

In Berlin steht der Verkauf der Bundeswohnungen in
der Schöneberger Großgörschen-/Ecke Katzlerstraße vor dem Scheitern.

Wie der rbb am Montag erfuhr, beschloss das Bezirksamt
Tempelhof-Schöneberg, sein Vorkaufsrecht für die 48 Wohnungen zu
nutzen.

Es ist das erste Mal, dass in Berlin ein Bezirk sein Vorkaufsrecht
für Wohnungen in besonders geschützten Kiezen nutzen will. Eigentlich
war der Vertrag zwischen der Bundesanstalt für Immobilien

Umfrage zum Lebensgefühl der Metropolregion FrankfurtRheinMain

Eine vom Demografienetzwerk FrankfurtRheinMain mitinitiierte
Online-Umfrage überprüft das "Lebensgefühl FrankfurtRheinMain".
Namhafte regionale Akteure rufen zur Teilnahme auf.

Wie lebt es sich hier? Diese und weitere Fragen möchten die
Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU) und das
Demografienetzwerk FrankfurtRheinMain von Bürgern beantwortet wissen:
in der aktuellen Online-Umfrage "Lebensgefühl FrankfurtRheinMain."

Stuttgarter Nachrichten: Tröglitz

"Der Fall Tröglitz, wie auch vorangegangene
Brandanschläge auf Asylbewerberheime, zeigen in beklemmender Weise,
dass der Rechtsextremismus eine brandgefährliche Erscheinung bleibt.
Steigende Flüchtlingszahlen dienen rechten Hetzern dazu, ihre Parolen
zu verbreiten, die wie Brandbeschleuniger wirken. Dem muss die
Politik stärker begegnen – mit Entschlossenheit einerseits und mit
Aufklärung und Dialogangeboten rund um das Thema Flüchtlinge
andererseits

VKU zum Kabinettsbeschluss zum Fracking / Trinkwasserschutz muss konsequent Vorrang haben

Das Bundeskabinett hat heute das Gesetzespaket zum
Fracking beschlossen. Der Hauptgeschäftsführer des Verbandes
kommunaler Unternehmen (VKU), Hans-Joachim Reck, begrüßt, dass nun
die erste Hürde zu einem Gesetz genommen wurde: "Fracking beinhaltet
erhebliche Risiken für Umwelt und Gewässer. Klare gesetzliche
Vorgaben, die den Trinkwasserschutz als oberstes Ziel haben, sind
daher dringend notwendig. Von zentraler Bedeutung ist für die
kommunale

Artenvielfalt mit kommunalen Eh da-Flächen fördern / Forum Moderne Landwirtschaft stellt Praxisleitfaden für die Anlage und Pflege vor

Rechtzeitig zum Frühlingsbeginn stellt die Initiative "Innovation
& Naturhaushalt" des Forum Moderne Landwirtschaft e.V. den
Praxisleitfaden für die Anlage und Pflege von kommunalen Eh
da-Flächen in der Agrarlandschaft vor. Die Broschüre bietet
praktische Tipps und Handlungsvorschläge, mit denen Bürgermeister und
engagierte Bürger in ihren Gemeinden die biologische Vielfalt
schützen und entwickeln können.

"Eh da"-

VKU fordert Fracking-Gesetz / „Fracking-Gesetz muss umfassendes Wasserschutzgesetz sein“

Im Vorfeld der am Mittwoch im Bundeskabinett
geplanten Verabschiedung eines Gesetzespaktes zum Fracking mahnt
Michael Beckereit, Vizepräsident des Verbandes kommunaler Unternehmen
(VKU), das Fracking-Regelungspaket nicht weiter aufzuschieben: "Wir
brauchen für den Trinkwasserschutz dringend eine gesetzliche
Regelung. Der aktuell in der Diskussion befindliche Entwurf ist
hierfür ein guter Ansatz. Wichtig ist nun, dass sich die Regierung am
Mittwoch auf ein Gesetzespaket e

VKU zum Beginn der EU-Trilogverhandlungen / Reform des europäischen Emissionshandels notwendig – auch für deutschen Kraftwerkspark

Anlässlich der heute beginnenden
Trilogverhandlungen zwischen dem Europäischen Parlament, dem
EU-Ministerrat und der Europäischen Kommission fordert der Verband
kommunaler Unternehmen (VKU), Spitzenverband der kommunalen
Wirtschaft in Deutschland, sich rasch auf eine anspruchsvolle Reform
des EU-Emissionshandels zu einigen. Mit dem ersten von drei
angesetzten Trilogterminen sind die Verhandlungen zur Einführung
einer sogenannten Marktstabilitätsreserve (MSR) heute

dbb: Tarifabschluss auf Landes- und Kommunalbeamteübertragen – Dauderstädt lehnt „unwürdige Feilscherei“ ab

Der dbb Bundesvorsitzende Klaus Dauderstädt hat die
unmittelbare Zusage der Länder Bayern, Hamburg und Rheinland-Pfalz
für eine Übernahme des Tarifabschlusses für die Landesbeschäftigten
auf die Landes- und Kommunalbeamtinnen und -beamten begrüßt.
Gleichzeitig forderte der dbb Chef alle übrigen Länder auf, die
Einigung zwischen Gewerkschaften und Tarifgemeinschaft deutscher
Länder (TdL) ebenfalls zeit- und wirkungsgleich auf ihre Beamt

Stuttgarter Nachrichten: Tarifkonflikt

Für die angestellten Lehrer war aber nach dem
großen Schluck aus der Pulle nicht mehr genug übrig. In Sonntagsreden
betont jeder Politiker, wie wichtig Bildung ist. Wenn es aber darum
geht, den ohnehin schweren Beruf attraktiv zu halten, stehen die
Lehrer häufig ohne Unterstützung da. Verhandlungsführer Frank
Bsirske hat andere Prioritäten gesetzt. Ihm war augenscheinlich die
untere Lohngruppe wichtiger als die Gruppe der Lehrer. Unter den
Verdi-Mitgli