"Der Deutsche Städte- und Gemeindebund begrüßt den
heute vom Bundeskabinett beschlossenen Gesetzentwurf mit dem die
Verbreitung von E-Fahrzeugen weiter gefördert werden soll", erklärte
DStGB-Hauptgeschäftsführer Dr. Gerd Landsberg heute in Berlin.
Die Städte und Gemeinden haben ein großes Interesse daran, dass
die Emissionen des Straßenverkehrs sinken. Weniger Schadstoffe und
weniger Lärm bedeuten mehr Lebensqualitä
Bürgerstiftungen gewinnen weiter an Attraktivität bei Stiftern und
Spendern: Diese stifteten 33 Millionen Euro zu und spendeten 12
Millionen Euro im Jahr 2013 an Bürgerstiftungen, das ist mehr denn
je. Mehr Stifter vertrauen ihre eigene Stiftung ihrer lokalen
Bürgerstiftung an. Dies zeigt der "Länderspiegel Bürgerstiftungen.
Fakten und Trends 2014", den die Aktive Bürgerschaft zum Tag der
Stiftungen am 1. Oktober vorlegt. "Vom Taschengel
Mit dem aktuellen Entwurf des Gesetzes zur Bevorrechtigung der
Verwendung von elektrisch betriebenen Fahrzeugen
(Elektromobilitätsgesetz – EmobG), der heute im Bundeskabinett
beschlossen wurde, hat die Bundesregierung einen ersten Schritt auf
ihrem Weg zur Förderung der Attraktivität von Elektrofahrzeugen
getan. Ziel ist es, insbesondere Ländern und Kommunen Rechts- und
Planungssicherheit für den Umgang mit Elektrofahrzeugen unter
Fördergesichtspunkten zu
Neues Schnellladenetzwerk startet in Berlin – Fahrer von E-Autos
laden in nur 15 bis 30 Minuten 100 % Ökostrom – Gleichstromladung
nach dem europaweit gültigen Standard Combined Charging System (CCS)-
Am Dienstag, dem 23. September 2014 stellen Fachleute des Projekts
SCHNELL-LADEN BERLIN in Berlin-Schönweide auf dem Gelände der
Berliner Elektroinnung ein Netz aus Schnellladestationen mit
einfacher Abrechnung vor.
Der Wissenschaftliche Beirat des Bundesverbandes
Öffentliche Dienstleistungen (bvöd) hat sich heute kritisch zu den
ökonomisch-theoretischen und empirischen Grundlagen geäußert, welche
die Monopolkommission in ihrem Zwanzigsten Hauptgutachten für
kommunale Wirtschaftstätigkeiten heranzieht.
Professor Dr. Holger Mühlenkamp, Vorsitzender des
Wissenschaftlichen Beirats des bvöd von der Deutschen Universität für
Verwaltungswissenschaft
Als Spitzenverband der kommunalen Wirtschaft nimmt
der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) heute an der
Verbändeanhörung zum aktuellen Hauptgutachten der Monopolkommission
im Bundeswirtschaftsministerium teil. Der VKU bekräftigt seine
Einschätzung, dass die Forderung der Monopolkommission, die
Kommunalwirtschaft verschärft zu regulieren, einen erheblichen
Eingriff in die Organisationsfreiheit der Kommunen darstellt. In
ihrem 20. Hauptgutachten beschäftigt si
Der VKU stellt für Journalisten eine Auswahl an honorarfreien
Infografiken zur Verfügung. Die Bilder können bei Veröffentlichung im
redaktionellen Kontext unter Quellenangabe "VKU" verwendet werden. In
folgenden Bilddatenbanken und Fotomarktplätzen sind hochwertige
Pressebilder ab sofort kostenfrei abrufbar:
"Lange haben wir nur die großen Investitionslücken
im Bereich der Verkehrsinfrastruktur auf Bundesebene im Fokus gehabt.
Dabei haben wir zu wenig wahrgenommen, dass sich mittlerweile auch in
den Kommunen ein gewaltiger Investitionsstau von knapp 120 Milliarden
Euro gebildet hat. Es ist daher dringend an der Zeit, Städte und
Gemeinden zu stärken, denn sie bilden das Rückgrat unserer
Wirtschaft. Auf sie entfällt der größte Teil der öffentliche
Die Investitionen in neue kommunale Kraftwerkskapazitäten sind
weiter stark rückläufig. Das ergab die jährliche Erzeugungsumfrage
des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU). Im Jahr 2013 sanken die
Investitionen in den Kraftwerkspark gegenüber dem Vorjahr (2012: 6,24
Milliarden Euro) erneut, dieses Mal um 22 Prozent auf 4,87 Milliarden
Euro. Gegenüber 2011 beläuft sich der Rückgang sogar auf 44 Prozent.
"Die Lage ist dramatisch. Wir haben bei
Der Deutsche Städte- und Gemeindebund begrüßt die
Entscheidung des Bundesrats zur Einstufung von Serbien, Mazedonien
und Bosnien-Herzegowina als sichere Herkunftsstaaten. "Wir müssen den
wirklich Verfolgten helfen, deshalb muss die Abschiebung in sichere
Herkunftsländer möglich sein", so das Geschäftsführende
Präsidialmitglied des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Dr. Gerd
Landsberg, heute in Berlin.