Die Genossenschaft Die BürgerEnergie ermöglicht Bürgern die
Beteiligung an einem neuen Solarpark: Heute nahmen Vertreter von
Stadt, Genossenschaft und RWE in Hürth die Photovoltaikanlage in
Betrieb. "Auf 60.000 Quadratmetern ist hier ein hochmoderner
Solarpark entstanden. Richtungsweisend ist die Zusammenarbeit vieler
Partner in diesem Projekt für die Energiewende vor Ort", sagte
Walther Boecker, Bürgermeister der Stadt Hürth.
Jährlich nehmen mehr als eine Million
Kinder und Jugendliche Erziehungshilfen in Anspruch – Tendenz
steigend. Die Gründe dafür sind vielfältig: So nimmt die Zahl der
armen Kinder stetig zu, Familienverbünde werden brüchiger. Kinder und
Familien brauchen zunehmend mehr Hilfe. Der Rechtsanspruch für diese
Hilfen ergibt sich aus dem Kinder- und Jugendhilfegesetz.
Rund acht Milliarden Euro kosten die Erziehungshilfen pro Jahr,
rund 70 Prozent davon mü
Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) begrüßt
die Grundsatzentscheidung des Landgerichts Ravensburg, nach der duale
Systeme nicht das Eigentum an Verpackungen erwerben, die von den
Bürgern in die dafür vorgesehenen Behältnisse gegeben wurden. Dies
hat das Gericht in einem Urteil vom 30.01.2014 festgestellt. Das
Urteil ist deshalb von besonderer Bedeutung, weil die klagende DSD
GmbH dem Rechtsstreit den Charakter eines Musterprozesses beigemessen
hatte.
Die Reform der Energiewende stellt die nationalen
Energieversorger vor erhebliche Herausforderungen: Der anhaltende
Preisverfall an den internationalen Strombörsen, OTC-Märkten und im
CO2-Zertifikate Emissionshandel, finanzielle Lasten durch den
Atomausstieg, Überkapazitäten aus konventioneller Stromerzeugung, der
erforderliche Übertragungsnetzausbau, die Subventionierung
energieintensiver Industrien sowie die bevorrechtigte Förderung
erneuerbarer Energien f&u
Der VKU stellt für Journalisten eine Auswahl an honorarfreien
Infografiken zur Verfügung. Die Bilder können bei Veröffentlichung im
redaktionellen Kontext unter Quellenangabe "VKU" verwendet werden.
In folgenden Bilddatenbanken und Fotomarktplätzen sind hochwertige
Pressebilder ab sofort kostenfrei abrufbar:
http://www.picture-alliance.com
http://www.presseportal.de/pm/6556/
http://www.i-picturemaxx.com
In Dortmund kostet ein Erdwahlgrab fast fünfmal
mehr als in Berlin, so das Resultat einer aktuellen Untersuchung des
Informationsportals Bestattungen.de (www.bestattungen.de). Verglichen
wurden die aktuellen Gebühren für ein Erdwahlgrab mit einer
Nutzungsdauer von 20 Jahren. Ergebnis des Vergleichs: Bundesweit gibt
es Unterschiede von mehreren hundert Prozent. Besonders teuer sind
Dortmund, Hannover und Bonn.
Während ein Erdwahlgrab in Dortmund 2.400 Euro kostet, sind
Am 25. Mai 2014 findet die Wahl für die nächste Legislaturperiode
(2014 bis 2019) der Europäischen Union statt. "Für die
Kommunalwirtschaft nimmt die europäische Politik eine immer
bedeutendere Rolle ein, gleichzeitig ist die Kommunalwirtschaft
Garant für lokale und regionale Vielfalt und Gemeinwohl", sagt
Hans-Joachim Reck, Hauptgeschäftsführer des Verbandes kommunaler
Unternehmen (VKU). "Als Spitzenverband der kommunalen Wirtscha
Innerhalb kürzester Zeit hat Bundesenergieminister
Gabriel Eckpunkte zur Reform des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG)
erarbeitet und in das Bundeskabinett eingebracht. "Die deutschen
Stadtwerke begrüßen das Tempo der Behandlung sowie die Stoßrichtung
der Reformvorschläge ausdrücklich", so Hans-Joachim Reck,
Hauptgeschäftsführer des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU).
Insofern ist es konsequent, dass das Bundeskabinett auf seiner
Kl
Die Europäische Kommission hat heute das Folgedokument zur Klima-
und Energiepolitik 2030 vorgestellt. In dem vorgestellten Rahmen
plädiert die Europäische Kommission dafür, nach 2020 auf Ebene der EU
verbindliche Ziele für die Reduktion der Treibhausgase und den Ausbau
der erneuerbaren Energien zu setzen. Für den Bereich Energieeffizienz
will die Europäische Kommission ein eventuelles Folgeziel erst nach
der Evaluierung der Energieeffizienzrichtlinie Mi
Die Europäische Kommission hat heute auf klare Regeln für den
Umwelt- und Gesundheitsschutz bei der Nutzung der "Fracking"-Technik
zur Förderung von Schiefergas verzichtet und stattdessen lediglich
unverbindliche Mindestanforderungen formuliert. "Wir sind enttäuscht.
Für uns bedeutet das einen Rückschlag für den europäischen
Gewässerschutz", sagt Michael Beckereit, Vizepräsident des Verbandes
kommunaler Unternehmen (V