Wissenschaftsfreiheitsinitiative hat sich bewährt
Wissenschaftsfreiheitsinitiative hat sich bewährt
Wissenschaftsfreiheitsinitiative hat sich bewährt
"Woche für das Leben" aktueller denn je
Das war es dann wohl. Wer gehofft hatte, dass
die politische Karriere des Freiherrn Karl-Theodor zu Guttenberg nach
einer Schamfrist wieder neuen Schwung gewinnen könnte, muss diese
Hoffnungen begraben. Die Universität Bayreuth erklärt, dass der
Ex-Abgeordnete, Ex-Wirtschafts-und Ex-Verteidigungsminister
vorsätzlich viele Passagen seiner Doktorarbeit abgeschrieben oder nur
leicht umformuliert und für seine eigene Leistung ausgegeben hat. Das
kann man für geistig
Wer hoch steigt, kann auch tief fallen, hatte zu
Guttenberg seinen rasanten Aufstieg in der Politik immer wieder
selbstironisch kommentiert. Nun muss er die Bitterkeit seines Spruchs
am eigenen Leib erfahren. Er ist ganz unten. Alle seine
Beschwichtigungsversuche, er habe in seiner Doktorarbeit wegen
Überlastung und unbeabsichtigt abgeschrieben, sind zerplatzt wie
Seifenblasen. Doch trotz des vernichtenden Spruchs ist über eine
mögliche politische Zukunft des Oberfranken zu
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RUPPERT: NPD-Verbotsverfahren verhindert nicht Rechtsextremismus
Europäische Grüne fordern mit Online-Aktion: No Fake Test, Mr. Oettinger!
Im Gegensatz zur offiziellen Linie der Bundesregierung schließt die FDP eine Umschuldung Griechenlands nicht mehr aus. "Wenn ich die Entwicklung der Märkte betrachte, dann ist das für mich nur eine Frage der Zeit und der Bedingungen", sagte FDP-Generalsekretär Christian Lindner der Tageszeitung "Die Welt" (Samstagausgabe). "Prinzipiell sollten zukünftig bei Schuldenkrisen erst die privaten Gläubiger in die Pflicht genommen werden, dann m&uu
Seit letztem Sonntag überschlagen sich
amerikanische Politiker und Journalisten mit der Kommentierung der
Ermordung von Osama bin Laden. Der Tod des Staatsfeindes Nummer 1
wird einstimmig als großes historisches Ereignis bewertet. Während
die Nachricht in den USA zum Ausbruch von tief emotionalen bis hin zu
fußballweltmeisterschaftsähnlichen Szenen führt, herrscht in
Deutschland tiefe Entrüstung darüber, dass sich Angela Merkel in
ihrer ersten Reak
Eine Mehrheit der städtischen Pakistaner glaubt nicht an den Tod von Terroristenführer Osama bin Laden. Dies hat eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts "YouGov" in Zusammenarbeit mit der Cambridge Universität ergeben. Demnach glauben 66 Prozent der Pakistaner, dass bin Laden noch am Leben ist. Zudem seien laut der Umfrage 48 Prozent der Pakistaner der Meinung, bin Laden sei kein echter muslimischer Führer gewesen, 35 Prozent der Pakistaner sehen bin Laden als