Rheinische Post: NRW-Ministerin Ute Schäfer kritisiert Amtsvorgänger Laschet: „Chaos bei der Kita-Versorgung für die unter Dreijährigen“

Die neue NRW-Familienministerin Ute Schäfer
(SPD) hat ihren Amtsvorgänger Armin Laschet (CDU) hart kritisiert.
"Beim Ausbau der Kita-Versorgung für die unter Dreijährigen (U 3)
habe ich nach der Übernahme des Ministeriums ein regelrechtes Chaos
vorgefunden", sagte Schäfer der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Freitagausgabe), ohne den Namen des ehemaligen
Familienministers zu nennen. Die Kommunen und Träger seien von

ARD-DeutschlandTrend (II): Mehrheit der Deutschen findet Hartz IV-Sätze nicht zu niedrig – Große Mehrheit gegen Abschaffung der Rentengarantie

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Die Mehrheit der Deutschen findet die Hartz IV-Sätze in
Deutschland nicht zu niedrig. Im aktuellen ARD-DeutschlandTr

ARD-DeutschlandTrend (III): Deutsche beurteilen wirtschaftliche Lage so optimistisch wie lange nicht – Mehrheit dagegen, Einwanderung ausländischer Fachkräfte zu erleichtern

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Die Deutschen beurteilen die wirtschaftliche Lage so optimistisch
wie lange nicht. Im aktuellen ARD-DeutschlandTrend rech

Neue OZ: Kommentar zu Vertriebene

Zu Recht gewürdigt

Wer die Charta der Vertriebenen richtig verstehen will, muss sich
die Zeitumstände des Jahres 1950 vor Augen führen: Millionen Deutsche
hatten Heimat, Hof und Besitz verloren und mussten ihr schwieriges
Schicksal meistern. Oft hartherzig empfangen, hausten sie vielfach
unter ärmlichen Bedingungen. Fünf Jahre nach Kriegsende fühlten sich
gerade die Vertriebenen als größte Verlierer unter den Deutschen.
Dass es für sie einen

Neue OZ: Kommentar zu Sicherungsverwahrung

Drängende Fragen

Sicherungsverwahrung und kein Ende: Ausgerechnet dieses Thema
steht auf der langen Liste der Koalitionsstreitpunkte. Vielleicht,
weil es so kompliziert ist. Aber vielleicht auch, weil sich damit
schnell viel Gehör verschaffen lässt. Schwer kriminelle Menschen
könnten zu Nachbarn werden! Wer dazu etwas zu sagen hat, findet sein
Publikum. Viel wichtiger wäre es aber, eine Lösung zu finden.

Rund 100 verurteilte Verbrecher könnten bald

Neuer Bericht: Grüne, Verbände&Branchen scheinen zu konspirieren, um grünen Protektionismus einzuführen

ewswire) – "Die Versuche
von eigennützigen Vereinigungen, gewerblicher Wirtschaft und grünen
Gruppen, Handelsbeschränkungen auf Toilettenpapier einzuführen,
werden für den normalen australischen Verbraucher die
Lebenshaltungskosten erhöhen", so Tim Wilson, Leiter der Einheit
Intellektuelles Eigentum und Freihandel vom Institute of Public
Affairs heute.

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Rheinische Post: Kommentar: Mehr Lehrer

Jahrelang waren Lehrstellen Mangelware. Nun
wendet sich das Blatt. Erstmals finden Unternehmen nicht genug
Auszubildende. Das klingt zunächst wie eine gute Nachricht für die
angehenden Lehrlinge. Doch der Schein trügt. Es gibt zwar viele
offene Lehrstellen – doch es gibt noch immer einen Überschuss an
Stellensuchenden. Das Problem: Die Schulabgänger sind einfach nicht
ausreichend qualifiziert. Glaubt man den Unternehmern, dann heißt das
nicht etwa, dass die A

Landeszeitung Lüneburg: Landeszeitung Lüneburg: Futterkrise auf offener See — Interview mit Professor Boris Worm zu dem erschreckenden Planktonschwund im sich erwärmenden Meer.

Satellitengestützte Untersuchungen des
Phytoplankton-Gehaltes der Meere reichten nicht aus, um langfristige
Trends zu erkennen. Wie erhielten Sie eine 100 Jahre zurückreichende
Datenreihe?

Prof. Boris Worm: Zunächst haben wir uns eine grundsätzliche Frage
gestellt: Ist das Meer grüner oder blauer geworden? Hat das Meer mehr
pflanzliche Biomasse, also vor allem mehr Phytoplankton, das die
meisten Ökosysteme erhält. Satellitendaten sind für diese
Fr

Neue Westfälische (Bielefeld): KOMMENTAR
Lehrstellensituation Anfang August
Nur nicht aufgeben
MARIUS GIESSMANN

Die Faktenlage ist klar: Bundesweit gibt es
aktuell weniger freie Lehrstellen als unversorgte Schulabgänger. Das
Verhältnis liegt bei etwa 1:1,5. In NRW und OWL ist der Wert sogar
noch deutlich schlechter – je nachdem, ob Jugendliche, die sich in
befristeten Maßnahmen befinden, mit eingerechnet sind. Die Zahlen der
unterschiedlichen Statistiken sollten jedoch nicht dazu herhalten,
Panik auszulösen. Deckungsgleich waren Bewerber- und Stellenzahlen
noch nie. Gestern wie