Wolfram Hatz bleibt Präsident der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V., er wurde von der vbw Mitgliederversammlung für zwei weitere Jahre wiedergewählt.
Seit 2019 steht Wolfram Hatz als Präsident an der Spitze von bayme vbm und vbw. Seit Beginn seiner Tätigkeit bei der Hatz GmbH & Co. KG ist er ehrenamtlich für die bayerischen Arbeitgeberverbände tätig, unter anderem war er bereits seit 2004 Vizepräsident von bayme vbm. Wolfram Hat
Patriot-Systeme helfen der Ukraine beim Überleben, aber sie beenden diesen Krieg nicht. Leider muss man bei Trump darauf gefasst sein, dass er morgen das Gegenteil von heute macht. Putin hat ihn mit seinen Bomben, Drohnen und Raketen auf die Ukraine, mit seiner Brutalität offenbar beeindruckt. Aber er hat den US-Präsidenten international der Lächerlichkeit preisgegeben. Der mächtigste Mann der Welt, der diesen Krieg binnen 24 Stunden beenden wollte, hat nicht die Macht d
Die Initiative für einen handlungsfähigen Staat hat ihren Abschlussbericht vorgestellt. Die Vorschläge zur Personalpolitik überzeugen dbb Chef Volker Geyer nicht.
"Wir begrüßen das überparteiliche Interesse und Engagement für einen leistungsstarken Staat. Die Bürgerinnen und Bürger haben berechtigte Erwartungen an seine Funktionstüchtigkeit. Der Bericht tr&au
Der Kölner Völkerrechtler Claus Kreß hat die Rolle Deutschlands bei einer weiteren Stärkung des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) in Den Haag gelobt. In einer Sonderkonferenz der IStGH-Vertragsstaaten in New York in der vorigen Woche habe Deutschland "unter besonders schwierigen Bedingungen Haltung gezeigt", schreibt der Direktor des Instituts für Friedenssicherungsrecht der Universität zu Köln in einem Gastbeitrag für den "Köl
Immer wieder konnte man es in den vergangenen Monaten in den Medien lesen oder sehen. Der Zustand des Schulsystems in Nordrheinwestfalen ist in katastrophalen Zustand. Nicht nur, dass das System unter akutem Lehrermangel und schlechter Ausstattung leidet, nein, auch viele Schulgebäude in NRW sind marode. Kaputte Toiletten, veraltete Räume, defekte Heizungen und sogar einsturzgefährdete Dächer – das sind leider die Alltagsbedingungen vieler Schüler*innen und Lehrer*innen.
Über 300 Entscheider:innen aus Kommunen, Zivilgesellschaft und Bundespolitik kamen am Mittwoch, 9. Juli, in Berlin zur zweiten bundesweiten Werkstatt der Mutigen zusammen. Im Mittelpunkt stand eine neue Form der politischen Zusammenarbeit: überparteilich, lösungsorientiert, nah an der kommunalen Praxis. Über 160 "mutige Versprechen" markieren den Auftakt für konkrete Vorhaben – gemeinsam getragen von Politik und Gesellschaft.