Der amerikanische Präsident Donald Trump gleicht derzeit einem Zirkusakrobaten, der in atemberaubender Geschwindigkeit Bälle in die Luft wirft und sie dann wieder auffängt. Auf jedem dieser Bälle steht eine Zahl, zehn, 20, 30, 50, ja 200 und je nachdem, welchen Ball er als letzten fängt, dessen Zahl verkündet er als künftigen Zoll für Handelspartner rund um die Welt. Diesen Eindruck hat Donald Trump nachdrücklich bestätigt, als er nun in einem Br
NRW-Schulministerin Dorothee Feller (CDU) lässt durchblicken, dass der Protest von Lehrkräften gegen die Zentrale Mittelstufenprüfung "ZP10" bei ihr Wirkung zeigt. "Ich bin grundsätzlich immer offen dafür, etwas zu überdenken, wenn es fundierte Kritik gibt", sagte Feller der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ; Print und Online) auf eine Nachfrage zur ZP10. Diese Mittelstufenprüfung zum Ende der 10. Klasse erfülle einen wichtigen Zwe
Halle. In Sachsen-Anhalt zeichnet sich ein Anwaltsmangel ab. Die Zahl der Rechtsanwälte sinkt deutlich. Landesweit gab es 2016 noch 1.757 niedergelassene Juristen, aktuell sind es rund 1.400. "Der Mangel besteht vor allem in ländlichen Regionen", sagte der Geschäftsführer der Rechtsanwaltskammer Sachsen-Anhalt, Christian Lisec, der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Samstag-Ausgabe). Diese Entwicklung werde sich fortsetzen. Lisec schätzt, dass in d
Köln. Die Menschen in Köln sehen die Stadt im Niedergang. Eine Fülle ungelöster Probleme und das Gefühl einer Verschlechterung in fast allen Lebensbereichen lassen auch die vermeintlich unerschütterliche Identifikation der Kölnerinnen und Kölner mit ihrer Stadt schwinden. Wie der "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe) berichtet, sind dies zentrale Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage des Forsa-Instituts im Auftrag von "K&oum
Am Mittwoch erklärte der Kanzler die Wahl noch als Selbstverständlichkeit. Auch der Fraktionsvorsitzende Jens Spahn versicherte, dass alles klargehen würde. Am Freitag zeigte sich: Spahn ist auf ganzer Linie gescheitert. Der Schwarze Freitag im Bundestag zeigt, dass es um die Demokratie in Deutschland schlechter bestellt ist als bisher gedacht. Der rechte Kulturkampf beschädigt nun auch die Organe des Staates und seiner Rechtsprechung. Bezeichnend ist, dass auch diesmal das K
58 Prozent der Deutschen glauben nicht, dass die neue Bundesregierung kurzfristig einen wirtschaftlichen Aufschwung in Deutschland herbeiführen wird. Das geht aus einer repräsentativen Befragung des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) hervor.
Nur knapp 35 Prozent sind der Meinung, dass die Wirtschaftswende gelingen wird, während gut 7 Prozent unentschieden sind.
Besonders skeptisch zeigen sich jüngere Menschen. I
30 Prozent der Aufsichts- und Beiräte mittelständischer Unternehmen haben in dieser Funktion Haftungssituationen bereits selbst erlebt oder bei anderen Mitgliedern beobachtet.
Dies ist ein Ergebnis einer Umfrage unter den Mitgliedern des ARMID. Im ARMID sind über 400 Aufsichts- und Beiräte von Unternehmen mit einem Umsatz von mehreren Hundert Millionen Euro zusammengeschlossen. An der Befragung haben 112 ARMID-Mitglieder teilgenommen.
In einer neuen Publikation des Roman Herzog Institut e. V. (RHI) unterstreicht Prof. Frank Müller die Bedeutung von Gerechtigkeit im Unternehmen als strategische Ressource für nachhaltigen Erfolg. "Der Wertewandel und der Fachkräftemangel stärken die Erwartungen der Beschäftigten, dass es im Unternehmen gerecht zugeht. Gerechtigkeit ist daher weit mehr als eine Frage der Ethik, sie ist ein Erfolgsfaktor – vor allem auch für den Mittelstand", erklärt M
Mit Freunden arbeiten macht nicht nur mehr Spaß, sondern wirkt wie ein Turbo für Leistung und Wohlbefinden: Je rund 82 % der Beschäftigten in Deutschland geben an, dass ein starkes Gemeinschaftsgefühl am Arbeitsplatz ihre Produktivität steigert und mentale Gesundheit fördert. Das zeigt das Randstad Arbeitsbarometer 2025.
Fehlende Freundschaften erhöhen Kündigungsrisiko bei Generation Z
Für jüngere Beschäftigte sind Freundschaften am Arbei
Das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) in Leipzig hat in seinem gestrigen Urteil die bisherige Rechtspraxis der Conterganstiftung bei der Anerkennung von Conterganschäden bestätigt. Danach setzt eine Anerkennung als contergangeschädigte Person bei mehreren in Frage kommenden Ursachen für eine körperliche Fehlbildung voraus, dass Contergan die wahrscheinlichste Schadensursache ist.
"Damit ist Rechtssicherheit geschaffen und unsere jahrelange Praxis bei der Anerkennun