Trump macht, was er angekündigt hat. Ihm sind Allianzen egal und das Schicksal der Ukraine ist es letztlich auch – bis auf deren Bodenschätze. Dass sich viel davon unter von Russland besetztem Territorium befindet, muss man inzwischen als Hoffnung begreifen. Die Gier könnte für Trump Anreiz sein, für einen Deal mit Putin weniger ukrainisches Land zu opfern, als Russland sich einverleiben will. Anders sieht es mit dem Selbstbestimmungsrecht der Ukraine aus oder dem Gew&au
Bund und Kommunen verweigern ein konkretes Verhandlungsangebot. Die Gewerkschaften werden den Druck jetzt erhöhen und landesweit Warnstreiks organisieren.
"Ohne weitere Warnstreiks kommen wir hier wohl nicht weiter. Die Arbeitgebenden blockieren eine Lösung und verkennen völlig den Ernst der Lage. Statt mit uns über eine Verbesserung der Arbeits- und Einkommensbedingungen zu verhandeln, verweisen sie bei jedem inhaltlichen Punkt immer wieder nur auf ihre leeren Kassen
An diesem Mittwoch wird wie an den Jahrestagen zuvor der Opfer des rassistischen Anschlags von Hanau 2020 gedacht; hochrangige Politiker werden salbungsvolle Worte der Betroffenheit und des Mitgefühls sprechen. Sie versuchen damit auch vergessen zu machen, welche Gefahren die aktuelle gesellschaftliche Debatte über Konsequenzen aus Gewalttaten "aus dem Milieu der Asylbewerber" (Friedrich Merz) für vermeintlich aus "fremden Kulturen" stammende Menschen hat. All
Die Hilfsorganisation "Aktion gegen den Hunger" fordert nach dem angekündigten Teil-Rückzug der USA aus der internationalen Entwicklungszusammenarbeit einen verstärkten Einsatz der künftigen Bundesregierung zur Bekämpfung humanitärer Krisen weltweit. "Die Mittel für diese essenziellen Politikfelder dürfen in künftigen Haushaltsverhandlungen nicht zur Disposition gestellt oder als politische Verhandlungsmasse instrumentalisiert werden&qu
So hält der Kreml den Beitritt der Ukraine zur Europäischen Union plötzlich für das souveräne Recht des Landes, dem Russland bisher die Souveränität abspricht. Soll das ein Teil des Deals sein? EU-Mitgliedschaft ja, Nato-Beitritt nein, weil Russland die Europäer für schwach und deshalb die Beistandsklausel in den EU-Verträgen für irrelevant hält? (…) Es darf jedoch nicht vergessen werden: Es waren in der saudi-arabischen Hauptstadt Ri
Halle – Sachsen-Anhalt musste im vergangenen Jahr für fast doppelt so viele Beamte und Richter im Ruhestand aufkommen wie zehn Jahre zuvor. Rund 13.650 frühere Staatsdiener erhielten Pensionen und Beihilfen aus der Landeskasse. 2014 waren es noch rund 7.200. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Mittwochausgabe) unter Berufung auf Zahlen des Landesfinanzministeriums.
Die geleisteten Zahlungen wuchsen im selben Zeitraum sogar noch schneller, von 167 auf 412 Mi
Zwar bescheinigt der Ausschuss der Bundeswehr einen geordneten Abzug der deutschen Truppen und lobt die Soldaten sowie die Bundespolizisten ausdrücklich. Doch von den Ereignissen in Kabul in der Schlussphase der Mission, vom überraschenden Vormarsch der Taliban und den Menschenmassen am Flughafen sind die Bundeswehr, die Nachrichtendienste und die Regierung überrumpelt worden. Zu Recht fordert Ausschusschef Ralf Stegner deshalb für künftige Einsätze, Vorbereitungen
Als sich die "Koalition der Willigen" nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 entschloss, in Afghanistan in einen Krieg zu ziehen, haben sich die beteiligten westlichen Staaten (…) vielfältig große Verantwortung aufgeladen. (…) Der jetzt vorgestellte Bericht eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses im Bundestag betrifft eine Facette dieser Verantwortung, nämlich die gegenüber dem eigenen militärischen und zivilen Personal, das zwanzig
Grund zur Hoffnung trotz Herausforderungen: Die Ergebnisse der INTERNORGA Online-Umfrage zeigen, dass viele Unternehmen aus der Gastronomie, Hotellerie, Bäckereien und Konditoreien wieder positiver in die Zukunft blicken. Welche weiteren Themen und Trends die Unternehmen 2025 noch begleiten und wie diese umgesetzt werden können, veranschaulicht die Trendanalyse INTERNORGA FoodZoom 2025. Besuchende können die zukunftsweisenden Trends vom 14. bis 18. März live in den Hamburger