Das Jahr 2016 wird für die Arztpraxen im Land ein
Jahr der Veränderung: Diverse Gesetze von Bundesgesundheitsminister
Hermann Gröhe (CDU) treten in Kraft und bringen – in der Ärzteschaft
zum Teil hochumstrittene – Neuerungen. Echte Verbesserungen erwartet
die Mehrheit der Mediziner nicht: 68 Prozent der niedergelassenen
Ärzte gehen davon aus, dass das neue Jahr 2016 negative Veränderungen
für ihren Berufsstand bringt.
Zu hohe Miete, zu wenig Platz, schlechter Zustand der Wohnung,
Stress mit dem Vermieter oder den Nachbarn: Das sind hierzulande
neben der Familienplanung und einer beruflichen Veränderung die
Hauptgründe für einen Umzug. Und wenn man schon umzieht, dann am
liebsten natürlich gleich in die eigenen vier Wände. Das wünschen
sich laut der neuen Interhyp Wohntraumstudie rund drei Viertel der
Deutschen. Wie sie sich ihre Traumimmobili
Selbst wenn Geld keine Rolle spielt, bleibt
jeder vierte Deutsche Silvester gern im heimischen Wohnzimmer. Doch
es gibt auch Fans für Strand, Städtereise oder Skihütte. Das sind
Ergebnisse einer Umfrage der CreditPlus Bank unter 1.000
Bundesbürgern ab 18 Jahren.
Die häufigste Antwort offenbart: Die Deutschen mögen
Silvestertraditionen. Auch wenn das Budget ihrer Phantasie keine
Grenzen setzt, feiern 25 Prozent am liebsten mit Dinner for one und
Bleigie&sz
Stromsparen im Haushalt hat nach einer Umfrage der
Deutschen Energie-Agentur (dena) für 70 Prozent der Verbraucher "sehr
große" oder "große" Bedeutung. Allerdings gibt nur jeder zweite an,
in den letzten sechs Monaten aktiv etwas unternommen zu haben, um
Strom und damit Energiekosten einzusparen. Dabei gibt es im Alltag
viele Möglichkeiten: Nach Berechnungen der dena kann eine vierköpfige
Familie nur durch geringfügige Anpassung ihrer Tages
Die Menschen im Norden halten den NDR für
glaubwürdig. Einer entsprechenden Aussage stimmen 86 Prozent der
Norddeutschen bei einer repräsentativen Umfrage des Instituts TNS
Infratest zu. Die Frage nach Glaubwürdigkeit wurde in diesem Jahr
erstmals gestellt, anders als die Frage zum Vertrauen. Die Antworten
in dieser Kategorie ergaben ebenfalls einen hohen Wert: 82 Prozent
der Befragten sagen, dass sie dem Norddeutschen Rundfunk "voll und
ganz" bzw. "eher
Braten und Knödel, Plätzchen und Christstollen,
Glühwein oder Punsch: Sieben von zehn Bundesbürgern (70,4 Prozent)
genießen in der Weihnachtszeit das Festessen, ohne sich allzu viele
Gedanken über ihr Gewicht zu machen. Laut einer repräsentativen
Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" achten nur 29,6
Prozent der Frauen und Männer in Deutschland auch an den
Weihnachtstagen darauf, dass sie nicht zunehmen. Fast zwei Drittel
der
Sie wohnen weit weg oder haben jede Menge
Schulpflichten und Freizeitaktivitäten – viele Enkel finden offenbar
nur wenig Zeit für Oma und Opa. Mehr als ein Viertel der Großeltern
in Deutschland (26,6 Prozent) wünscht sich, die Enkelkinder häufiger
zu sehen, wie eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins "Baby
und Familie" ergab. Unter den ab 70-Jährigen möchte sogar jeder
Dritte (33,8 Prozent) öfter Zeit mit den Enkeln verbringe
Die jungen Royals bringen den Glamour zurück in die Königshäuser
und sind im Volk sehr beliebt. Das belegt eine Umfrage* von Neue
Post, die das Meinungsforschungsinstitut TNS Emnid durchgeführt hat.
Fast jeder zweite deutsche Mann (47%) gibt an, sich ein Date mit
Herzogin Kate zu wünschen. Dabei ist die Begeisterung für die royale
Schönheit im Osten Deutschlands am größten. Die ehemalige First Lady
Hillary Clinton – als Begleitung für
Ob Ärger im Job, Beziehungsprobleme oder unerwartete
Reparaturkosten – was den Menschen tagsüber Kopfzerbrechen bereitet,
lässt sie auch nachts nicht los. Dabei sind es oftmals finanzielle
Sorgen, die den Bundesbürgern den Schlaf rauben. Nur jeder vierte
Deutsche gibt an, dass seine Nachtruhe in den vergangenen Monaten
nicht durch Gedanken an finanzielle Herausforderungen gestört wurde.
Alle anderen haben in letzter Zeit mindestens einmal oder häufiger im
Bett
Alle Jahre wieder: Kaum sind die Geschenke
ausgepackt, geht auf vielen Sendern das Geballere los. Im Auftrag der
Fernsehzeitschrift auf einen Blick hat TNS Emnid* gefragt: "Sollen
die Sender an Weihnachten auf Gewaltfilme verzichten?" Das Ergebnis
ist eindeutig: 70 Prozent der Befragten sind für ein Fest ohne
Gewaltfilme.
Auch die Kirchen kritisieren die Filmauswahl mancher Sender.
",Rambo III– am ersten Weihnachtstag auf RTL, ,Riddick– am zweiten
Feiertag auf RTL