– Männersache: Fast doppelt so viele Herren wie Damen lassen es
krachen
– Brandgefahr? Jeder Fünfte hält Feuerwerk für gefährlich, zumal
Preis ausschlaggebender als Sicherheit ist
– Sparen beim Jahreswechsel: Jeder dritte Deutsche feiert zu Hause
Crash! Boom! Bang! Bald schon zischt das Feuerwerk wieder in den
Himmel und spaltet dabei die Gemüter. Jeder vierte Deutsche knallt
zum Jahreswechsel (23 Prozent) und gibt dabei durchschnittlich 35
Euro für Feu
Wenn der Kater am Neujahrsmorgen das geringste
Übel einer Silvesternacht ist: Jeder dritte Rheinländer musste am 1.
Januar schon Brandlöcher in der Kleidung oder zerbrochenes Porzellan
auf dem Wohnzimmerboden entdecken. Bei 20 Prozent gab es am
Silvesterabend sogar Verletzte, in Nordrhein-Westfalen häufiger als
in Rheinland-Pfalz. Insgesamt haben 57 Prozent der Rheinländer schon
Silvesterunfälle erlebt. Dies sind Ergebnisse einer Umfrage der
Provinzial Rheinl
An den bevorstehenden Feiertagen wollen die
Menschen mehr Alkohol als sonst oder sogar "über den Durst" trinken.
Das ist das Ergebnis einer aktuellen repräsentativen Umfrage des
INSA-Instituts für den Verband der Privaten Krankenversicherung
(PKV). Fast jeder Fünfte (18 Prozent) der rund 2.000 Befragten gab
danach an, an Weihnachten und Silvester mehr als sonst oder sogar
"über den Durst" zu trinken. Das sagten deutlich mehr Männer (22
Pro
Einmal nicht Kalorien zählen oder an
Cholesterin denken. Weihnachten ist für viele Menschen Anlass,
kulinarisch über die Stränge zu schlagen und einfach zu genießen.
Eine Ausnahme von sonst üblichen Ernährungsgewohnheiten bedeutet dies
vor allem für Frauen, wie die Ergebnisse einer repräsentativen
Umfrage des Gesundheitsportals "www.apotheken-umschau.de" zeigen.
Demnach achtet jede zweite (50,8 Prozent) Frau, aber nur jeder vierte
(23,
"Driving home for Christmas…" – wenn im Radio wieder die
Weihnachtslieder erklingen, naht für viele der Tag der Heimreise zu
Familie und Freunden. Und wie immer, wenn in ganz Deutschland die
Ferien beginnen, ist ein erhöhtes Verkehrsaufkommen vorprogrammiert.
Nach den derzeitigen Wettervorhersagen müssen Heimreisende dieses
Jahr wohl kein Schneechaos befürchten. Während mancher damit die
Chancen auf weiße Weihnacht schwinden sieht, dürfte
Die deutsche Reiseindustrie geht mit
kräftigem Rückenwind und Zuversicht in das kommende Reisejahr 2015.
Doch der Optimismus der Branche wird überschattet von der Angst vor
weltweitem Terror und kriegerischen Auseinandersetzungen, die sich
möglicherweise negativ auf das Reiseverhalten der Bundesbürger
auswirken könnten. Zudem befürchten die vom Travel Industry Club
befragten Manager der Reiseindustrie, dass die gewerkschaftlich
organisierten Piloten und
– Eltern lügen bei Geschenken: Jeder Vierte spielt seinen Kindern
Entzücken vor
– Sachsen am ehrlichsten: 17 Prozent sagen, wenn–s ihnen nicht
gefällt
– Glücklichste Beschenkte in Niedersachsen – die meisten Fehlgriffe
in Hamburg und Nordrhein-Westfalen
Auch beim weihnachtlichen Verschenken ist nicht jeder Schuss ein
Treffer. Wie reagieren die Deutschen, wenn ihnen ein Präsent nicht
gefällt? Jeder Fünfte (18 Prozent) macht gute Miene zum schlecht
Helene Fischer als sexy Christkind oder lieber
Johnny Depp, der heiße Santa Claus: mehr als jeder vierte Deutsche
würde sich dieses Weihnachten gerne von einem der beiden Stars
beschenken lassen (26%), das zeigt die aktuelle Studie von
lastminute.de. Während Helene und Johnny Wichtel spielen, darf sich
die eigene Mutter übrigens gerne mit Weihnachtsgans, Knödel und Kraut
beschäftigen, satte 30 Prozent der Befragten finden nämlich, "Mami"
trifft
Was Weihnachten angeht, sind viele Deutsche
desillusioniert: Drei Viertel der Männer und Frauen (78,4 %) sind der
Ansicht, das Christfest habe seine eigentliche religiöse Bedeutung
verloren und sei nur noch Geschäfte- und Geldmacherei. Das ist das
Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau". Für jeden Zweiten (53,2 %)
bedeutet Weihnachten vor allem, "ein paar freie Tage zu haben". Für
viele
Lange war Sebastian Edathy auf Tauchstation – nun
hat er medienwirksam seine Version der Geschichte erzählt. Aber wie
glaubwürdig fanden die Deutschen seinen öffentlichen Auftritt?
In einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage beurteilen nur 12
Prozent der Befragten die Ausführungen Edathys als "glaubwürdig". 41
Prozent der Deutschen finden die Schilderungen Edathys unglaubwürdig.
Die meisten Deutschen sind aber auch nach Edathys Pressekonfer