Nur jeder zehnte Bundesbürger (11 Prozent) glaubt, dass Kinder in
der Stadt glücklicher aufwachsen als auf dem Land. Das ergab eine
repräsentative Umfrage von TNS Infratest im Auftrag der Deutschen
Bank. Wie werden Städte künftig kinder- und familienfreundlicher?
Antworten auf diese und andere Fragen zur Stadt der Zukunft sucht der
Wettbewerb "Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen" zum diesjährigen
Jahresthema "Ideen finden Stadt".
Das für Millionen von Menschen nervige Problem der
unerwünschten E-Mail-Werbung (Spam) verschärft sich offenbar in
diesem Jahr, hat eco – Verband der deutschen Internetwirtschaft
(www.eco.de) festgestellt. Der Verband stützt sich dabei auf eine
aktuelle Umfrage unter 245 IT-Experten, nach der sich die
Spam-Erkennung derzeit wieder verschlechtert gegenüber dem Vorjahr.
"Nachdem vor einem Jahr 62 Prozent der damals befragten Fachleute
mit der Erkennung von S
Jeder zweite erwachsene Deutsche befürchtet, in
seinem Leben einmal selbst pflegebedürftig zu werden. Und sogar 82
Prozent der Bundesbürger gehen davon aus, dass sie durch die
gesetzliche Pflegeversicherung für diesen Fall nicht ausreichend
abgesichert sind. Trotzdem haben bisher nur 16 Prozent der
Bundesbürger nach eigenen Angaben eine private
Pflegezusatzversicherung abgeschlossen. Diese Versorgungslücke zeigt
die repräsentative Studie "Geschä
Männer haben offenbar einen etwas höheren
Bewegungsdrang als Frauen. Bei einer repräsentativen Umfrage im
Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" kam heraus, dass
immerhin jeder Zweite (49,1 %) in den vergangenen sieben Tagen
wenigstens einmal für zumindest 30 Minuten Sport getrieben hat. Bei
den Frauen waren das mit 42,5 Prozent deutliche 6,6 Prozentpunkte
weniger. Viele Männer gestalten ihre sportlichen Aktivitäten immer
so, dass sie d
Im Alltag und bei emotionaler Belastung sind Angehörige für
Menschen mit Multipler Sklerose (MS) die wichtigsten Bezugspersonen.
Gleichzeitig ist für viele Betroffene der Rückhalt durch Freunde,
Kollegen und Arbeitgeber unerlässlich. Sie fürchten jedoch oftmals,
ihre Angehörigen zu stark zu belasten. Insgesamt würde mehr Kenntnis
über die Erkrankung in der Öffentlichkeit weiterhelfen. Dies
bestätigt jetzt eine Umfrage des Meinungsf
Anpassung an einheitliches Lastschrift- und
Überweisungsverfahren stellt große Anforderungen / Pauschallösungen
nicht vorhanden / COMPUTERWOCHE nennt vier wesentliche Punkte, die
Unternehmen bei der SEPA-Anpassung beachten sollten
Mit der Einführung des einheitlichen Euro-Zahlungsraums SEPA zum
1. Februar 2014 sind alle Unternehmen und Organisationen
verpflichtet, das einheitliche Lastschriftverfahren SEPA Direct Debit
(SDD) sowie das einheitliche Überweisungsv
Mammografie – Die regelmäßig in zeitlichen
Abständen wiederholte Röntgenuntersuchung der Brust bei Frauen ab
einem bestimmten Alter dient zur Früherkennung von Brustkrebs. Einer
repräsentativen Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken
Umschau" zufolge hat jede zweite Frau in Deutschland (52,4 %) eine
solche Mammografie bereits bei sich selbst durchführen lassen. Die
meisten dieser Frauen (85,1 %) argumentieren damit, dass sie im
Al
Auch Entscheider aus der Reiseindustrie fühlen
sich auf Urlaubs- und Geschäftsreisen gestresst. Ob an Bord eines
Flugzeuges, im Taxi oder im Hotel – die Manager der Reisebranche
stören sich ebenso wie "normale" Reisende an Unzulänglichkeiten. Der
Travel Industry Club befragte jetzt die Entscheider nach ihren ganz
persönlichen Stressfaktoren.
Auf die "Hitliste" der heftigsten Stressfaktoren setzen 70 Prozent
der Manager Verspätungen bei F
Gut ein Jahr nach der Landtagswahl liegt die
Regierungskoalition aus SPD und Grünen in der Gunst der
nordrhein-westfälischen Wähler weiter vorn. Das ergibt der jüngste
NRW-Trend von infratest dimap im Auftrag des WDR Fernsehmagazins
WESTPOL (WDR Fernsehen, heute 19.30 Uhr). Demnach käme, wenn an
diesem Sonntag Landtagswahl wäre, die SPD auf 39 Prozent der Stimmen,
das ist im Vergleich zum NRW-Trend vom Dezember 2012 ein leichtes
Minus von einem Prozentpunkt. D
Die Bereitschaft, Organe nach dem eigenen Tod
zu spenden um Leben zu retten, hängt auch vom Alter ab – zu diesem
Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins
"Senioren Ratgeber". In der Untersuchung gibt fast die Hälfte (45,4
Prozent) der befragten 14- bis 29-Jährigen an, nicht zu wissen, ob
sie selbst bereit wären, nach ihrem Tod die eigenen Organe zu
spenden, und sich darüber auch noch keine Gedanken gemacht zu haben.
Ganz ande