Trotz Milliarden-Überschuss in der deutschen
Staatskasse ist die Stimmung in der Bevölkerung gedämpft. 58 Prozent
der Bundesbürger zeigen sich in Hinblick auf die finanzielle
Situation in Deutschland besorgt. Gerade mal 39 Prozent blicken
zuversichtlich in die Zukunft, der Rest ist unentschieden. Das ergibt
eine repräsentative Umfrage der Beratungsgesellschaft Faktenkontor
und des Marktforschungsdienstleisters Toluna unter 1.000
Bundesbürgern.
Ein Gesundheitscheck für alle älteren Autofahrer
wird seit Jahren heftig diskutiert. Jetzt zeigt eine Befragung des
neuen Internetportals GENERATIONplus: Die Mehrheit der betroffenen
Autofahrer würde einen ärztlichen Check begrüßen. 58 Prozent der über
65-Jährigen halten eine solche Untersuchung für sinnvoll. Bei den
Jüngeren unter den Befragten (65 bis 69 Jahre) waren es sogar 66
Prozent. 80 Prozent können sich vorstellen, ihren F&uum
Die Wünsche der Verbraucher hinsichtlich der
Kennzeichnung und der Kontrolle von Lebensmitteln sind laut einer
repräsentativen Umfrage der "Apotheken Umschau" klar und eindeutig:
Fast alle Befragten (93,7 Prozent) sind der Ansicht, dass jede
Lebensmittelverpackung gut lesbare Informationen enthalten sollte,
die leicht verständlich sowohl über die Inhaltsstoffe als auch
eventuelle Gesundheitsgefahren Auskunft gibt. Die meisten (91,0
Prozent) Befragten meinen z
Jeder dritte Autohalter (36 Prozent) entscheidet
sich für eine Werkstatt, ohne zuvor Angebote zu vergleichen. 49
Prozent holen zwei Angebote ein, 15 Prozent drei oder mehr. Das hat
eine repräsentative Umfrage unter 1.035 Autobesitzern in Deutschland
im Auftrag von AutoScout24 ergeben. Der Online-Automarkt bietet nun
deutschlandweit unter http://werkstatt.autoscout24.de ein
Werkstattportal an, über das sich Werkstattleistungen online
vergleichen und buchen lassen.
Zu viel Stress, zu viel Fastfood und zu viel
Alkohol und Zigaretten: Bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag
des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" zeigt sich jeder elfte
Betroffene (9,1 %) davon überzeugt, dass seine ungesunde Lebensweise
Schuld ist am schlechten Zustand seiner Haut. Dass solche Einflüsse
der Haut nicht gerade gut tun, davon können alle Betroffenen ein Lied
singen. Stress, Nikotin, Fastfood und Alkoholkonsum tragen ihren
Erfahrungen
Die Bilder von den Olympischen und
Paralympischen Sommerspielen in London haben ihre Wirkung nicht
verfehlt und wecken auch in Deutschland Begehrlichkeiten. Die
deutsche Reiseindustrie hat sich jetzt zu Wort gemeldet und spricht
sich mehrheitlich für die Ausrichtung von Olympischen und
Paralympischen Spielen in Deutschland aus. Dabei sollte die aktuelle
Wirtschafts- und Schuldenkrise keine Rolle spielen.
Bei einer Umfrage unter Entscheidern der deutschen Reiseindustrie,
die am Mon
31 Prozent der Bundesbürger können es sich gut
vorstellen, eine Datenbrille, wie sie Google kürzlich mit "Project
Glass" vorgestellt hat, binnen der nächsten fünf Jahre in ihren
Alltag zu integrieren. Informationen direkt in das Sichtfeld
eingeblendet zu bekommen, fasziniert Männer mehr als Frauen. Die
Sorge um den Datenschutz treibt beide Geschlechter gleichermaßen um.
Zu diesen Ergebnissen kommt eine repräsentative Online-Befragung
unte
Seit einem Jahr gibt es jetzt den eingetragenen
gemeinnützigen Verein Initiative Markt- und Sozialforschung e. V.
(IMSF). Er wurde von den vier Branchenverbänden ADM Arbeitskreis
Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute e.V.,
Arbeitsgemeinschaft Sozialwissenschaftlicher Institute e.V. (ASI),
BVM Berufsverband Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute e.V.
und Deutsche Gesellschaft für Online-Forschung e.V. (DGOF) gegründet.
Schwerpunkt der Arbeit des Vereins i
Fast alle Autofahrer sind schon mindestens einmal
Opfer von aggressivem Verhalten auf Deutschlands Straßen geworden.
Rasen, drängeln und pöbeln begegnet über der Hälfte der Autofahrer
danach auf der Autobahn, gefolgt vom Stadtverkehr (23 Prozent) und
der Landstraße (16 Prozent). Dabei werden Fahrer von PS-starken Autos
als besonders bedrohlich wahrgenommen. Vor allem durch dichtes
Auffahren und drängeln fallen den Befragten BMW (50,6 Prozent),
Mercedes
PwC-Umfrage zu Smart-TV: Konsumenten
nutzen die neuen Möglichkeiten / Jeder Zweite zahlt für Zusatzdienste
Smart-TV verändert die Fernsehgewohnheiten: Wer ein
internetfähiges Fernsehgerät besitzt, surft mit dem Gerät in der
Regel auch im Internet, schaut Videoclips oder spielt online.
Kostenpflichtige Angebote, beispielsweise Online-Videoservices,
nutzen mehr als 55 Prozent der Smart-TV-Besitzer in Deutschland
mindestens einmal pro Monat, wie aus einer Umf