Der WDR hat in einer Studie die Radio- und Internetnutzung von
Kindern genauer unter die Lupe genommen. Die Ergebnisse der Erhebung
"Kinder und Radio" beleuchten den Medienalltag der Sieben- bis
Zwölfjährigen in Nordrhein-Westfalen: Neun von zehn Kindern (91,2
Prozent) nutzen demnach generell das Internet. Rund 50 Prozent der
Kinder hören täglich Radio und nahezu jedes zweite Kind gibt an,
"mehrmals die Woche" online zu sein. 54,3 Prozent der ä
Eine Analyse der Online-Partnervermittlung eDarling
zeigt: Je höher das Einkommen, desto stärker das sexuelle Verlangen.
Geld ist also nicht nur geil – es macht scheinbar auch geil!
eDarling (www.edarling.de) untersuchte den Zusammenhang zwischen
Einkommen und partnerschaftlich relevanten Faktoren wie die Stärke
des sexuellen Verlangens.
Die Analyse von 20.000 anonymisierten Persönlichkeitstests
deutscher Mitglieder zeigte: Je höher das Einkommen, desto st&au
Ist es nun peinlich oder nicht? Der Umgang mit
dem Niesen ist umstritten. Zu diesem Ergebnis kommt eine
repräsentative Umfrage der "Apotheken Umschau". Demnach finden drei
Viertel (75,7 Prozent) der Deutschen, dass es die Höflichkeit
gebiete, einem Niesenden "Gesundheit" zu wünschen. Doch für etwas
mehr als jeden Dritten (36,2 Prozent) gehört es heute zum guten Ton,
das Niesen anderer einfach zu ignorieren. Hier sind sich einige
Befragte ü
Zeit für eigene Interessen und Bedürfnisse stellen
junge Mütter nach der Geburt ihres Kindes zunächst hinten an. Jede
Minute verbringen sie mit dem Nachwuchs. Doch was tun junge Mütter
als erstes, wenn sie wieder Zeit für sich zur freien Verfügung haben
– ohne Kind? Sie schlafen! Das ergab eine repräsentative
forsa-Umfrage unter Müttern zwischen 18 und 45 Jahren im Auftrag des
Magazins BRIGITTE MOM. Die mit Abstand häufigste Antwort auf die
Sie bringt uns zum Lachen wie keine andere Frau im
deutschen Fernsehen. Aber manchmal rettet Annette Frier (38) nur eine
Notlüge – gegenüber sich selbst: "Man braucht viel weniger Schlaf,
als man denkt", sei ihre größte Lüge, seit sie Kinder hat, verrät die
Schauspielerin ("Danni Lowinski") und Mutter von vierjährigen
Zwillingen in der neuen Ausgabe von BRIGITTE MOM, dem Magazin mit
starken Nerven (Ausgabe 2/12, seit 5. September im Hand
Zum ersten Mal ohne Baby, zum ersten Mal richtig
schön Zeit für sich selber haben? "Blind und mit zunehmender Übelkeit
auf der Autobahn" – so hatte sich Schauspielerin Silke Bodenbender
("Bis nichts mehr bleibt") den ersten Ausflug allein mit ihrem Freund
nach der Geburt von Sohn Victor (heute 2) nicht vorgestellt, erzählt
sie in der neuen Ausgabe der BRIGITTE MOM, dem Magazin mit starken
Nerven (Ausgabe 2/12, seit 5. September im Handel): "Kaum h
Mario Draghi, der Präsident der Europäischen
Zentralbank (EZB), die am heutigen Donnerstag über mögliche
Anleihekäufe von Krisenstaaten entscheiden will, ist bei den
Deutschen nicht sonderlich beliebt. Nach einer Umfrage für das
Hamburger Magazin stern haben 42 Prozent der Bürger kein (12 Prozent)
oder nur geringes (30 Prozent) Vertrauen in den 65-Jährigen.
Lediglich 18 Prozent der Bürger schätzen ihn. 31 Prozent kennen
Draghi nicht, weiter
Superschlappe mit dem Supertalent? Diese Frage
stellte die Fernseh- und Freizeit-Zeitschrift auf einen Blick und
hakte bei 1.003 Umfrageteilnehmern ab 14 Jahren nach. "Mit dieser
RTL-Show gefährdet Thomas Gottschalk seinen Ruf. Die Sendung ist
unter seinem Niveau" lautet das Urteil von 64 Prozent der Befragten.
Erst der Ausflug zur ARD mit "Gottschalk live" und jetzt "Das
Supertalent" bei RTL. Viele Fans glauben, Thomas Gottschalk erreiche
mit dieser neu
Ein Haustier kann sich positiv auf die
Gesundheit auswirken, so das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage
des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau". So sagen 35,8 Prozent
der deutschen Haustierhalter, dass sie sich selbst viel gesünder
fühlen, seit sie ein Haustier besitzen. Knapp jeder Zehnte (10,4
Prozent) gibt zudem an, dass es einem pflegebedürftigen Angehörigen
im Beisein des Tieres immer viel besser gehe. 8,4 Prozent der
Haustierbesitzer haben s
Haus und Wohnung sind den Bundesbürgern am
wichtigsten. Das ergibt der erstmalig durchgeführte "Besitzindex" der
Generali Versicherungen. Auf die Frage, welcher Besitz ihnen am
meisten bedeutet, gaben fast zwei Drittel der Befragten (60%) die
Antwort Haus/Wohnung (egal ob Eigentum oder Miete) an. Basis hierfür
ist eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstitutes forsa
(1.008 Teilnehmer).
Auf Platz zwei folgen Auto/Motor- oder Fahrrad. Knapp jeder Z