Über 70 Prozent der Praxisärzte müssten die Arbeit
als Kassenarzt aufgeben, wenn die Krankenkassen ihre angekündigten
Honorarkürzungen durchsetzen sollten. Das ergab eine Blitzumfrage im
Ärztenetzwerk "Hippokranet".
Die von den Kassen angekündigten Kürzungen können sich je nach
Bundesland und Arzt auf bis zu 15 Prozent belaufen, auch wenn bislang
nur rund sieben Prozent Kürzung genannt werden. Das ergibt sich durch
Änderunge
Über 70 Prozent der Praxisärzte müssten die Arbeit
als Kassenarzt aufgeben, wenn die Krankenkassen ihre angekündigten
Honorarkürzungen durchsetzen sollten. Das ergab eine Blitzumfrage im
Ärztenetzwerk "Hippokranet".
Die von den Kassen angekündigten Kürzungen können sich je nach
Bundesland und Arzt auf bis zu 15 Prozent belaufen, auch wenn bislang
nur rund sieben Prozent Kürzung genannt werden. Das ergibt sich durch
Änderunge
Ein klares Bekenntnis zu einheimischen
Produkten und gegen die Massentierhaltung kommt von den Teilnehmern
einer repräsentativen Umfrage der "Apotheken Umschau" zum Thema
"Lebensmittelskandale". Diese ließen sich nach Ansicht von mehr als
drei Viertel (77,8 Prozent) der Befragten enorm reduzieren, wenn
jeder Einzelne wieder mehr regionale und saisonal verfügbare
Lebensmittel kaufen würde. Auch liegt die Hauptursache für die Eklats
für die
Schaulaufen der wichtigsten Cloud-Anbieter
Deutschlands am 24. und 25. Oktober in der Mainzer Rheingoldhalle /
Informationen aus erster Hand zu über 30 realisierten Cloud-Projekten
/ Neben Live-Präsentationen verschiedener Cloud-Lösungen besteht auch
die Möglichkeit zu tiefergehenden Gesprächen mit allen Ausstellern /
Weitere Informationen im Internet auf www.best-in-cloud.de
Cloud Computing ist in aller Munde, doch welche Vor- und Nachteile
zeigen sich in der t&a
Gabriel, Steinbrück, Steinmeier – oder doch
Hannelore Kraft? Die Debatte um den Kanzlerkandidaten der SPD ist
voll entbrannt. Im Social Web wird über SPD-Chef Sigmar Gabriel am
häufigsten diskutiert. Bei der Zahl der positiven Beiträge hat aber
Fraktionsprimus Frank-Walter Steinmeier die Nase vorn. Das ist das
Ergebnis einer Untersuchung von www.Web-Analyzer.com. Ausgewertet
wurde, wie häufig und in welcher Tonalität sich Nutzer im sozialen
Internet über
–Börse Online—Umfrage unter Deutschlands
Top-Ökonomen / Rund drei Viertel erwarten von EZB-Anleihekäufen eine
Entschärfung der Euro-Krise / Ebenfalls drei von vier Befragten
rechnen mit positiven Effekten auf das Wirtschaftswachstum der
Euro-Zone
Deutschlands Chefvolkswirte loben das Krisenmanagement der
Europäischen Zentralbank (EZB). Rund drei Viertel von ihnen sind der
Meinung, dass der Ankauf von Staatsanleihen durch die EZB die
Euro-Krise entschär
Millionär sein, das wäre doch schön. Genau deshalb spielen viele
von uns ja seit Jahrzehnten Lotto und hoffen auf den großen Gewinn.
Dann könnte man den Job endlich an den Nagel hängen und das Leben
sorgenfrei in vollen Zügen genießen. Was die Deutschen mit einem
Lottogewinn machen würden, hat jetzt eine aktuelle forsa-Umfrage im
Auftrag von WestLotto ergeben. Jessica Martin berichtet.
Ob nun in öffentlichen Verkehrsmitteln, beim
Geldabheben am Bankautomaten oder beim begrüßenden Händeschütteln:
Frauen machen sich bei all diesen Dingen wesentlich mehr Gedanken
über Hygiene und Sauberkeit als Männer. Das hat jetzt eine
repräsentative Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken
Umschau" herausgefunden. Deren Ergebnissen zufolge vermeiden
beispielsweise vier von zehn Frauen (40,4 %) in Bussen und Bahnen
nach M&ou
Umfrage von auf einen Blick: Zwei Drittel der
Zuschauer kritisieren Programm-Qualität
Das Fernsehprogramm wird nach Ansicht der TV-Zuschauer immer
trostloser. 69 Prozent der Teilnehmer einer repräsentativen
Online-Umfrage der Fernseh- und Freizeitillustrierten auf einen Blick
beklagten, dass die Qualität des Programms heute schlechter sei als
vor zehn Jahren. An der Umfrage von F&S Medienservice hatten 1.010
Männer und Frauen ab 18 Jahren teilgenommen. Nicht alle
Rund ein Jahr vor der nächsten Bundestagswahl im
Herbst 2013 legt die Union im Ansehen der Wähler kräftig zu. Im
stern-RTL-Wahltrend klettert sie im Vergleich zur Vorwoche um 3
Punkte auf 39 Prozent. Es ist ihr bester Wert im stern-RTL-Wahltrend
seit Juli 2008 – und damit seit Bildung der schwarz-gelben Koalition
vor drei Jahren. SPD, Grüne und Linke müssen je 1 Punkt abgeben: Die
SPD fällt auf 26 Prozent, die Grünen auf 12 Prozent und die Linke auf
7 Pro