Warum Verbraucher bei größeren Investitionen
Preisfüchse sind, ihren Arzt aber nur selten mit einem
Vergleichsangebot konfrontieren
Die deutschen Verbraucher, sonst als Preisfüchse bekannt, sind bei
den Heil- und Kostenplänen des Zahnarztes bemerkenswert schmerzfrei.
Das ist das Resultat einer aktuellen Umfrage, die die
Siemens-Betriebskrankenkasse (SBK) und das medizinische
Preisvergleichsportal medikompass.de in Auftrag gegeben haben. Nicht
mal jeder dritte
76 Prozent Internetnutzer in
Deutschland, neue Nutzungssituationen durch mobile Endgeräte und
steigende Nachfrage nach Fernsehinhalten im Netz – das sind die
zentralen Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie 2012 zur aktuellen
Internetentwicklung in Deutschland.
Der Intendant des Hessischen Rundfunks und Vorsitzende der
ARD/ZDF-Medienkommission Dr. Helmut Reitze verweist auf die hohe
Attraktivität der ARD- Mediatheken im Netz: "Die neuen
internetfähigen Endgeräte
64 Prozent der Rheinländer haben bereits Wohnungseinbrüche im eigenen
Umfeld erlebt. / Nur rund ein Drittel trifft Sicherheitsvorkehrungen
an Fenstern und Türen. / Erst ab 35 Jahren und mit der eigenen
Immobilie beginnen Bewohner, sich für den Schutz gegen Einbrecher zu
interessieren.
Bei zwei von drei Rheinländern wurde schon einmal zu Hause, in der
Nachbarschaft oder im Bekanntenkreis eingebrochen. Doch nur rund ein
Drittel der Rheinländer – vorwiegend di
Wer sich tätowieren lässt, handele oft
unüberlegt und denke nicht ans Älterwerden – das ist die Meinung
einer großen Mehrheit der Deutschen. Einer repräsentativen Umfrage im
Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" zufolge glauben
84,5 Prozent der Befragten, dass sich viele Menschen mit Tattoos über
das spätere Altern und die dadurch möglichen Veränderungen der
Hautbilder keinerlei Gedanken gemacht haben. Ein große
Sperrfrist: 17.08.2012 00:00
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ARD-Morgenmagazin"
29 Prozent der Bundesbürger sind der Meinung, dass Peer Steinbrück
die besten Voraussetzungen mitbringt, um bei der nächsten
Bundestagswahl als Kanzlerkandidat anzutreten. 27 Prozent sind der
Meinung, Frank-Walter Steinmeier hat die besten Ch
Wenn es um das Thema Alzheimer geht, machen
sich Frauen in Deutschland wesentlich mehr Sorgen als Männer. Das hat
eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Apothekenmagazins
"Senioren Ratgeber" herausgefunden. Während sechs von zehn Frauen
(60,0 %) betonen, sie hätten große Angst davor, im Alter an Alzheimer
zu erkranken und ihre Denkfähigkeit zu verlieren, sind dies bei den
Männern nur knapp die Hälfte (49,9 %). Sie geben dabei zu, das The
Laut einer Umfrage zum Thema
"Haushaltsgeräte" unter insgesamt 100 Verbrauchern*, sind sich knapp
90 Prozent der Befragten einig: Nicht nur der Preis alleine zählt,
auch die richtige Beratung beim Kauf von Haushaltsgeräten ist
entscheidend. "Auch wenn bereits viel Ware im Internet gekauft wird,
liegt den meisten Verbrauchern doch die persönliche Beratung am
Herzen", weiß Werner Hönig, Geschäftsführer des Hausgeräteprofis H&o
Vor den Folgen eines Schlaganfalls haben viele
Menschen große Angst. Dies geht so weit, dass sechs von zehn
Deutschen (62,1 Prozent) sogar lieber an einem Schlaganfall sterben
würden als hinterher mit eventuell gravierenden Folgeschäden wie
Lähmungen, Sprach- oder Wahrnehmungsstörungen weiterleben zu müssen.
Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage des
"HausArzt-PatientenMagazins". Allerdings ist die Haltung zu einem
Leben mit Folg
Der Transplantationsskandal an den
Universitätskliniken Göttingen und Regensburg hat das Vertrauen der
Deutschen in die Ärzte erschüttert. In einer Umfrage für die neue, am
Donnerstag erscheinende Ausgabe des Hamburger Magazins "stern" sagten
39 Prozent der Bürger, die Mediziner hätten bei ihnen an Ansehen
verloren. Fast zwei Drittel (64 Prozent) sind überzeugt davon, dass
reiche Kranke bei der Vergabe von Organen bevorzugt behandelt werden.
Bei der Umsetzung aktueller EU-Anforderungen läuft
der Energiewirtschaft die Zeit davon. 46 Prozent der Energieversorger
haben noch keine Maßnahmen zur Erfüllung der Vorgaben für eine
Teilnahme am Energiehandel (REMIT, EMIR, MiFID und MAD) ergriffen.
Bei Nichteinhaltung der EU-Vorgaben drohen erstmals Strafzahlungen.
Ähnlich abwartend verhält sich die Branche beim Umschalten auf den
EU-Zahlungsverkehr. Nur knapp ein Drittel der Versorger ist das
SEPA-Thema bis