17. Technischer Kongress des VDA
17. Technischer Kongress des VDA
17. Technischer Kongress des VDA
Das Ausmaß der Gewalt ist erschreckend. Und es
gibt keine Argumente, die derartige Auswüchse auch nur im Ansatz
rechtfertigen. Frankfurt ist gestern zum Schauplatz zügelloser
Randale geworden. Die Exzesse haben den Protest überschattet und sind
Beleg für einen europäischen Krawalltourismus insbesondere der
linksautonomen Szene, der sich fern jeglicher inhaltlicher
Auseinandersetzung an der puren Gewalt befriedigt. Das müsste vor
allem den Kapitalismus-Kr
Wer den Protest gegen die EZB organisiert und
anfeuert, sollte nicht so tun, als ginge ihn die Gewalt nichts an.
Man rief die Geister nach Frankfurt. Und sie haben zugeschlagen.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 – 7110
cvd@stn.zgs.de
Neues Datenportal datenbutler.de bietet Datenpakete (DACH-Gebiet) und in späteren Ausbaustufen individuelle Such- und Analyse-Aufträge
Industrieunternehmen erhalten noch einmal die Chance auf eine Teilnahme
Den größten Ertrag verspricht gemeinsames
Handeln. Die Baden-Württemberger sollten sich beraten lassen und ihre
Häuser und Wohnungen bestmöglich sichern. Sie sollten zusammenrücken
und auch das Anwesen des Nachbarn im Blick behalten. All das
verringert das Einbruchsrisiko. Hundertprozentige Sicherheit aber
bietet es nicht.
Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de
1,2 Milliarden Euro mehr fürs Militär im
kommenden Jahr – Deutschland steckt mehr Geld in seine
Sicherheitsvorsorge. Gut so. Der Verteidigungsetat steigt damit auf
34,2 Milliarden Euro. Aber: Von der Leyen hat den Eindruck nicht
ausräumen können, dieses Geld verpuffe in Lohnsteigerungen und in
Zusatzkosten für Rüstungsvorhaben, die durch miserables
Projektmanagement entstanden sind. Der deutschen Sicherheitspolitik
fehlt nach wie vor ein Profil, das mehr
cobra CRM für Politische Kommunikation
cobra stellt neue CRM-Lösungen auf der CeBIT vor
Der Verantwortliche bzw. Verkehrssicherungspflichtige steht oft vor der Frage, was er tun muss, damit dem Besucher nichts passiert. Pflichten ergeben sich aus einer Vielzahl von Regelwerken, aber auch aus Gerichtsentscheidungen. Nun kommt eine neue Entscheidung hinzu bzgl. der Frage, ob ein Besucher mit einem nassen und glatten Boden rechnen muss.
Konkret ging es um einen Unfall in einer Skihütte. Dort war eine Skifahrerin auf einem nassen Boden ausgerutscht und hatte sich verletzt