Der Verantwortliche bzw. Verkehrssicherungspflichtige steht oft vor der Frage, was er tun muss, damit dem Besucher nichts passiert. Pflichten ergeben sich aus einer Vielzahl von Regelwerken, aber auch aus Gerichtsentscheidungen. Nun kommt eine neue Entscheidung hinzu bzgl. der Frage, ob ein Besucher mit einem nassen und glatten Boden rechnen muss.
Konkret ging es um einen Unfall in einer Skihütte. Dort war eine Skifahrerin auf einem nassen Boden ausgerutscht und hatte sich verletzt
Celesio hat im Geschäftsjahr 2014 einen
Konzernumsatz von 22.325,9 Millionen Euro erzielt. Dieser Wert liegt
um 4,3 Prozent über dem des Vorjahres. Bereinigt um
Währungskurseffekte stieg der Umsatz um 4,2 Prozent. Das
Marktwachstum in Deutschland und Brasilien sowie die gute
Umsatzentwicklung in Großbritannien, Österreich und Norwegen konnten
die im Vorjahr bis Mai 2013 noch enthaltenen Umsatzerlöse der
irischen Großhandelsaktivitäten mehr als aus
Ein Selbstläufer wird die Abstimmung im
September nicht. Die Vorbehalte gegen das olympische Spektakel sind
groß. Dass sich das DOSB-Präsidium für die Hafenstadt und gegen die
Hauptstadt entschieden hat, ist deshalb wohl auch der Stimmung
geschuldet. In Hamburg ist die Euphorie etwas größer als im chronisch
klammen Berlin. Es war die Wahl des geringeren Widerstands.
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Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
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red
Der international tätige ERP-Hersteller IAS stellt sich mit seinem System caniasERP auf dem ERP-Forum der CeBIT 2015 dem direkten Vergleich mit dem Mitbewerb. Im Rahmen ihrer Präsentation setzt die IAS einen Schwerpunkt auf digitale Rechnungsverwaltung im ZUGFeRD-Format und zeigt, wie flexible Software und papierloses Arbeiten zur Agilität der Unternehmen beitragen können.
Auf der CeBIT 2015 in Hannover stellt der ERP-Anbieter Industrial Application Software (IAS) se
Unter dem Motto "Vision. Technologie. 100% Innovation" zeichnet die Initiative Mittelstand heute die besten IT-Lösungen 2015 mit dem INNOVATIONSPREIS-IT aus
Wenn der Landesparteitag ihn am Wochenende mit
dem beachtlichen Ergebnis von nahezu 94 Prozent erneut zum
Spitzenkandidaten gemacht hat, so beweisen die Delegierten damit
Realitätssinn. Derzeit gibt es zu ihm auch keine Alternative. Man
ergeht sich diesmal nicht im ohnehin wenig realistischen
Wolkenkuckucksheim, die nächste Landesregierung zu führen. Die
Sozialdemokraten wären bereits glücklich, wenn es gelänge, Grün-Rot
irgendwie an der Macht zu halten
Baden-Württemberg hat sich an Grün-Rot gewöhnt.
Das gilt auch für regierungskritische Kreise. Die Wirtschaft fürchtet
sich – anders als vor vier Jahren – nicht mehr vor dem Bündnis. Daran
hat auch der SPD-Teil der Landesregierung, allen voran der Finanz-
und Wirtschaftsminister Nils Schmid, einen hohen Anteil. Doch auch
auf diesem Feld heimst Ministerpräsident Winfried Kretschmann den
Lorbeer ein und denkt nicht daran, seinem Kellner die Küche zu
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