Mit dem digitalen Kassenbon schließt der
Einzelhandel etwas zu Amazon & Co. auf, viel ist es nicht. Wer ihn
nutzt, darf sich künftig über eine persönliche Werbung für
Lieblingshemd oder -stiefel nicht wundern. Wen diese Vorstellung
schreckt, sollte die Finger davon lassen. Und vor allem sein
Verhalten im Internet überprüfen. Denn dort ist der digitale
Kassenbon seit vielen Jahren Realität.
Pressekontakt:
Sonntag aktuell
Joachim Volk
Telefon:
.
– Unternehmen bezieht neuen Hauptsitz bei Paris
– Tools und Apps erweitern das Besuchserlebnis im EBC
– Bei den Experience Days können Kunden ihre Erfahrungen austauschen
Alcatel-Lucent Enterprise bietet Besuchern seines Executive Briefing Centre (EBC) im neuen Hauptsitz in der Nähe von Paris ein persönliches, interaktives Nutzererlebnis mit echtem BYOD. Eine neue Applikation kommuniziert mit dem Kunden von dem Augenblick an, in dem er einen Term
Dobrindt spricht zwar von 500 Millionen Euro
Einnahmen pro Jahr, doch Zweifel sind angebracht, ob das Geld am Ende
wirklich im Steuersäckel ankommt. Denn die Mammutaufgabe Maut ist nun
so aufwendig gestaltet, dass die bürokratische Verwaltung teuer
werden dürfte. Außerdem gibt es für die technische Umsetzung noch gar
keine konkreten Pläne. Zumindest am Anfang muss der Bund erst einmal
einen dicken Batzen investieren, um die technische Infrastruktur zu
schaffen.
"Nun hat der Minister es zwar geschafft,
technisch im 21. Jahrhundert anzukommen, indem die Maut elektronisch
überwacht wird. Aberwitzig bleibt die Konstruktion. Da wird eigens
eine neue Abgabe erfunden, die über 50 Millionen Autohalter erst
einmal bezahlen sollen, um sie im Gegenzug über eine Entlastung bei
der Steuer wieder zurückzubekommen. Dieses Prinzip linke Tasche,
rechte Tasche ist eines modernen Staates unwürdig."
Der Bundesgerichtshof hat jetzt dem Europäischen Gerichtshof unter anderem die Frage zur Klärung vorgelegt, ob eine IP-Adresse als personenbezogenes Datum gilt, was die Anwendung der Datenschutzvorschriften auf die Erhebung und Speicherung der IP-Adresse zur Folge hätte.
Die deutsche Rechtsprechung hat diese Frage bislang mehrheitlich bejaht und die IP-Adresse als personenbezogen angesehen. Begründet wurde dies damit, dass ein mittelbarer Personenbezug ausreiche. Zwa