Stuttgarter Zeitung: Sieg für den Gezi-Park

Die Verhandlungen mit der Türkei über einen
EU-Beitritt werden im Herbst fortgesetzt. Das ist eine sehr gute
Entscheidung. In diesem Fall können sich alle Seiten als Sieger
fühlen: Brüssel, Ankara und die Demonstranten vom Gezi-Park. Es war
die junge Demokratiebewegung die an Brüssel appellierte, Ankara nicht
die Tür vor der Nase zuzuschlagen.

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Stuttgarter Zeitung: Kommentar Stuttgarter Zeitung zu EU-Beitritt der Türkei

Jene, die in der Türkei gegen die autoritären
Anwandlungen und die Islamisierungstendenzen der Regierung Erdogan
auf die Straße gehen, erwarten und verdienen die Solidarität Europas.
Wenn die EU die säkular orientierte türkische Zivilgesellschaft im
Stich lässt, wäre das Verrat an den eigenen Werten. Aber es geht
nicht nur um Europas Glaubwürdigkeit, sondern auch um handfeste
Interessen. Die geostrategische Bedeutung der Türkei im Spannungs

Stuttgarter Zeitung: Kommentar Stuttgarter Zeitung zu Snowden

Nun zeigt sich, dass die modernen
Kommunikationstechniken auch die Möglichkeiten zur umfassenden
Kontrolle in eine neue Dimension katapultieren – und Regierungen
jeder Couleur, von China über die USA bis nach Großbritannien, sich
diese Chance nicht entgehen lassen. Wir sind, das zeigen die Vorwürfe
gegen den britischen Geheimdienst, den düsteren Visionen von "1984"
viel näher als gedacht: aus den Leitungsnetzen, die als
Datenautobahnen die Welt umsp

Sonntag aktuell: Kommentar zur Rauchmelder-Pflicht in Baden-Württemberg erst ab 2015:

Die Zeche zahlen am Ende die Mieter. Auf sie
wird ein Großteil der Kosten abgewälzt. Das gilt auch für die
Rauchmelderpflicht, wo die Koalition nun letzte Details festgeklopft
hat(…)Ja, Rauchmelder retten Leben. Zur Wahrheit gehört aber auch,
dass sie das Wohnen weiter verteuern – und sei es auch nur um 15
Euro pro Jahr. Man kann das alles rechtfertigen. Dann aber sollte
man nicht im nächsten Atemzug steigende Mieten beklagen, ohne sich
dabei an die e

Stuttgarter Zeitung: Die Grünen-Fraktion und die Gewerkschaft NGG fordern, den Missbrauch von Werkverträgen in der Schlachtbranche einzudämmen: Bundesregierung weist Kritik an deutschem Lohndumping zurück

Trotz wachsender Kritik in europäischen
Nachbarländern an Lohndumping in der deutschen Schlachtbranche sieht
die Bundesregierung keine Notwendigkeit, gegen den Missbrauch von
Werkverträgen vorzugehen, berichtet die "Stuttgarter Zeitung"
(Samstagausgabe). Eine entsprechende Antwort gab das
Bundesarbeitsministerium der Grünen-Bundestagsabgeordneten Beate
Müller-Gemmeke, die in einer Kleinen Anfrage die Arbeitsbedingungen
in der Fleisch verarbeitenden Indus

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu den Protesten in Brasilien und der Türkei

Es geht den Unzufriedenen um mehr echte
Demokratie. Sie organisieren sich mithilfe sozialer Medien, aber ohne
klare Führung. Sie haben genug vom Aufschwung profitiert, sodass sie
Hunger haben auf mehr – Wohlstand, Bildung, Freiheit und Mitsprache.
Und sie wenden sich gegen Scheindemokratie, Korruption,
Cliquenwirtschaft oder Eliten, die den Großteil des neuen Wohlstands
lieber für sich selbst behalten. Selbst wenn es mit der Dominanz des
Westens zu Ende geht, nach seinen We