Stuttgarter Zeitung: HP-Chef: Konsumenten haben zu viele elektronische Geräte

Die Vielfalt der Elektronik in den Händen der
Verbraucher wird in den kommenden Jahren wieder zurückgehen. Dies
sagt Volker Smid, der Deutschlandchef des US-Computerherstellers
Hewlett-Packard voraus: "Im Moment sind wir in einer Phase, in der
die Konsumenten feststellen, dass sie zu viele verschiedene Geräte
besitzen", sagte der HP-Chef der "Stuttgarter Zeitung"
(Dienstagsausgabe).

Beispielhaft sei dafür der Geschäftsreisende, der heute

Stuttgarter Nachrichten: Hoeneß

Es war recht dumm von Hoeneß, so lange mit der
Selbstanzeige zu warten. Die Schlinge für Schwarzgeldsünder zieht
sich schon seit einigen Jahren immer enger zusammen. Offensichtlich
hat Hoeneß allerdings bis zuletzt darauf spekuliert, ungeschoren
davonzukommen. Hoeneß hatte darauf gesetzt, dass das Steuerabkommen
mit der Schweiz zustande kommt. Dies hätte für ihn drei Vorteile
gehabt. Erstens wäre seine Steuerhinterziehung gegen Zahlung einer
Abs

Baden-Württemberg will mit Reform der Promotionsverfahren gegen Plagiate vorgehen

Als erstes Bundesland will Baden-Württemberg mit einer Reform der Promotionsverfahren gegen Plagiate vorgehen. "Wir können nicht hin nehmen, dass Verstöße gegen die gute wissenschaftliche Praxis das Ansehen der Wissenschaft weiter beschädigen", sagte Wissenschaftsministerin Theresia Bauer (Grüne) dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Laut einem Papier aus ihrem Ministerium wird die Stuttgarter Landesregierung die Hochschulen anhalten, künft

Sonntag aktuell: Kommentar zum Heuss-Preis an Cohn-Bendit

So wehte ein Hauch jener romantisierenden,
wenngleich unvermeidlichen Selbstkritik durch den Marmorsaal, die,
mit häufigem Applaus belohnt, gekonnt all jenen den Wind aus den
Segeln zu nehmen versuchte, die im Internet endlos eifernd und
uferlos geifernd einen wie Cohn-Bendit stellvertretend für eine ganze
Aufruhr-Generation an den Pranger zu stellen trachtet. Abbitte,
Anklage: Dass hier ein großer Europäer geehrt wurde, drohte
dabei fast unterzugehen. In so v

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Terroristenjagd in Boston

Die Tatsache, dass die mutmaßlichen Täter aus
Tschetschenien stammen, könnte mit Blick auf das Motiv der
Bombenleger von Boston bedeuten, dass sie dschihadistische Ziele oder
Verbindungen hatten. Und sollten die Ermittler diesen Verdacht
erhärten, kann sich Obama auf scharfe Kritik aus dem konservativen
Lager einstellen. Zu früh habe er den Sieg über den islamistischen
Terrorismus ausgerufen, so wird der Vorwurf lauten. Doch Amerika
scheint im Augenblick weni