Mannheim, 29. Januar 2013. Neue Fachkräfte zu gewinnen, wird für Unternehmen immer schwieriger. Dies zeigt der HR-Report 2012/2013 auf, den das Institut für Beschäftigung und Employability (IBE) jährlich mit dem Personaldienstleister Hays veröffentlicht. So suchen 79 Prozent der befragten Entscheider nach Fachkräften. Aufgrund des Fachkräftemangels gaben jedoch mehr als 70 Prozent an, mittlerweile große Schwierigkeiten bei der Besetzung offener Stel
Die Mitarbeiter eines Unternehmens bilden heute in fast allen Fällen eine wichtige Ressource. Sie vereinen das Wissen in sich, ohne welches das Unternehmen nicht überlebensfähig wäre.
Seit einer Untersuchung zur Geburtenentwicklung im Dezember 2012 tobt eine Debatte darüber, das Familienleben mit dem Berufsleben unter einen Hut zu bringen. Lassen Consulting sieht Wertschätzung als Schlüssel dafür.
Neue Fachkräfte zu gewinnen, wird für Unternehmen
immer schwieriger. Dies zeigt der HR-Report 2012/2013 auf, den das
Institut für Beschäftigung und Employability (IBE) jährlich mit dem
Personaldienstleister Hays veröffentlicht. So suchen 79 Prozent der
befragten Entscheider nach Fachkräften. Aufgrund des
Fachkräftemangels gaben jedoch mehr als 70 Prozent an, mittlerweile
große Schwierigkeiten bei der Besetzung offener Stellen mit
qualifizierte
Nachdem schon seit Monaten die Ermittlungen der
Finanzaufsicht in mehreren Kreditinstituten wegen des Verdachts auf
Manipulation des wichtigen Referenzzinssatzes Libor laufen, ist nun
auch der für europäische Banken ebenso wichtige Euribor verstärkt in
den Mittelpunkt gerückt. Den Banken sollte aus eigenem Interesse sehr
viel daran liegen, den Verdacht so schnell wie möglich auszuräumen.
Wenn man, wie etwa die neuen Chefs der Deutschen Bank, einen
"Kultur
Altmaiers Vorstoß ist ein Beispiel, wie sehr
sich die Koalition in den Fallstricken der Energiewende verfangen
hat. Jedes Ministerium kämpft für sich. Altmaier hat es noch nicht
einmal nötig gehalten, den Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP)
einzubinden. Damit kommt bereits in einem frühen Stadium Sand ins
Getriebe. Mit dieser Kirchturmpolitik kommt Deutschland bei der
Energiewende nicht weiter. Altmaiers Aktionsplan verhindert
bestenfalls auf kurze Sich
Daimler hat sich unnötig bei einer Technologie
Imageverluste eingebrockt, bei der er eigentlich vorn dabei ist. Dass
Autos mit Wasserstoff so zuverlässig fahren wie mit Sprit, ist längst
bewiesen. Allein Daimler forscht seit 20 Jahren an der
Brennstoffzelle. Offenbar wurden aber die immensen Investitionen
unterschätzt, die nötig sind, um eine solche neuartige
Antriebstechnologie wettbewerbsfähig anbieten zu können. Dass sich
Daimler nun Partner sucht, ist
Daimler hat sich unnötig bei einer Technologie
Imageverluste eingebrockt, bei der er eigentlich vorn dabei ist. Dass
Autos mit Wasserstoff so zuverlässig fahren wie mit Sprit, ist längst
bewiesen. Allein Daimler forscht seit 20 Jahren an der
Brennstoffzelle. Offenbar wurden aber die immensen Investitionen
unterschätzt, die nötig sind, um eine solche neuartige
Antriebstechnologie wettbewerbsfähig anbieten zu können. Dass sich
Daimler nun Partner sucht, ist