Stuttgarter Nachrichten: Schon wieder Brüssel

Das nach dem unendlichen Leid der Opfer
Schlimmste daran ist: Es wird zur Gewissheit, dass diese Form des
Schwerverbrechens einhergeht mit der fortschreitenden Globalisierung.
Nicht nur Waren, Finanzen, Touristen oder Flüchtlinge sind in nie
gekannter Zahl zwischen Ländern und Erdteilen in Bewegung. Dasselbe
gilt für diese extreme Form der Gewalt, die in fast allen aktuellen
Kriegen vorkommt, die sich aber auch leicht in Nichtkriegsgebiete ex-
oder importieren lässt. Wie

Badische Neueste Nachrichten: zu Terror Kommentar von Klaus Gassner

Klar ist: mit einem solchen Gegenschlag musste
nach all dem, was bisher über den radikalislamistischen Terror ans
Licht getreten ist, gerechnet werden. Wurde wirklich alles getan, um
die Öffentlichkeit zu schützen? Es wirkt fast so, als dass die Waffen
des Westens in dem aus Nahost gesteuerten unsymmetrischen Krieg noch
immer ziemlich stumpf sind.

Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de

Badische Neueste Nachrichten: zu Terror Kommentar von Klaus Gassner

Klar ist: mit einem solchen Gegenschlag musste
nach all dem, was bisher über den radikalislamistischen Terror ans
Licht getreten ist, gerechnet werden. Wurde wirklich alles getan, um
die Öffentlichkeit zu schützen? Es wirkt fast so, als dass die Waffen
des Westens in dem aus Nahost gesteuerten unsymmetrischen Krieg noch
immer ziemlich stumpf sind.

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Klaus Gaßner
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Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Gauck in China

Gauck hörte zu, denn er meint es ernst. So viel
Engagement hat schon lange kein hochrangiger Politiker mehr im Umgang
mit China gezeigt. Frankreichs Staatspräsident François Hollande
hatte Menschenrechte bei seinem vorigen Besuch in Peking nur nebenbei
erwähnt. Gäste aus Großbritannien haben sie zuletzt gar nicht mehr
angesprochen – aus Gier nach chinesischen Aufträgen und Marktzugang.
Gauck dagegen hat Zivilgesellschaft und Rechtsstaat in den
Mittelpun

HR-Report 2015/2016 von IBE und Hays / Trotz Globalisierung: Deutsche Unternehmen rekrutieren bevorzugt zu Hause (FOTO)

HR-Report 2015/2016 von IBE und Hays / Trotz Globalisierung: Deutsche Unternehmen rekrutieren bevorzugt zu Hause (FOTO)

Die zunehmende Globalisierung der Absatzmärkte deutscher
Unternehmen wirkt sich bislang kaum auf die Rekrutierungspolitik aus:
Gerade einmal jedes fünfte Unternehmen gewinnt neue Mitarbeiter im
Ausland. Stattdessen suchen Unternehmen bevorzugt deutschlandweit (46
%) oder regional (42 %) nach Kandidaten.

Dies zeigen die Ergebnisse des HR-Reports 2015/2016 des Instituts
für Beschäftigung und Employability (IBE) und des
Personaldienstleisters Hays, für den &uuml

Stuttgarter Nachrichten: Länderfinanzausgleich

"Wirtschaftlicher Erfolg, satte Steuereinnahmen,
gute Beschäftigungsperspektiven aber fallen nicht vom Himmel. Auf
diesem Weg brauchen viele Länder sicher weiter Hilfe. Die aber
sollte dazu dienen, sich den Anspruch gleicher Lebensverhältnisse
mitzuarbeiten, statt sie zum Stopfen von – nicht selten selbst
gerissenen – Haushaltslöchern zu nutzen."

Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 – 7110
cvd@stn.zgs.d

Badische Neueste Nachrichten: zu Baden-Württemberg Kommentar von Wolfgang Voigt

Vor fünf Jahren, als Stefan Mappus die Macht an
Winfried Kretschmann abtreten musste, besann sich die CDU auf einen
Neuanfang. Man verordnete sich Transparenz, beteiligte die Basis und
machte glaubhaft, aus dem Desaster gelernt zu haben. Jetzt herrscht
erneut die schiere Panik bei der Partei, werden einsame
Entscheidungen getroffen, operiert man in Umkehrung des Diktums von
Erwin Teufel, wonach zuerst das Land komme, dann die Partei und
schließlich die Person.

Pressekontakt: