Badische Neueste Nachrichten: zu CDU/Merkel Kommentar von Martin Ferber

Paradox genug: Obwohl es in der Unionsfraktion
seit Monaten gärt und zahlreiche Abgeordnete den Kurs der Kanzlerin
in der Flüchtlingspolitik teils hinter der Hand, teils offen und
lautstark kritisieren, kann sich Merkel darauf verlassen, dass es im
entscheidenden Moment niemand wagt, ihr die Gefolgschaft zu
verweigern. Das war schon vor dem CDU-Parteitag im Dezember in
Karlsruhe so, nun wiederholt es sich in der Fraktion.

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Klaus Ga&sz

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zum Konto für alle: Untätige Banken

Da Basiskonten nicht überzogen werden dürfen,
bringen sie für die Institute keine wirtschaftlichen Risiken.
Umso unverständlicher ist das bisher gezeigte Desinteresse der
Geldhäuser. In einem Punkt sollte der Gesetzgeber aber nacharbeiten:
Bisher können Konten nur von Personen eröffnet werden, die Pass oder
Personalausweis vorlegen. Da viele Asylbewerber keine
Ausweispapiere haben, sollen die Hürden gesenkt werden. Das ist für
Bank

E-Learning-Content individuell, interaktiv und mobil

Wer in das Thema E-Learning einsteigt und nach geeignetem Content sucht, findet auf dem Markt eine Vielzahl von Standardprodukten. Bei unternehmensspezifischen Themen stößt man dabei allerdings an Grenzen. Geht es um neue Produkttrainings oder Themen, die ausschließlich die eigenen Mitarbeiter betreffen, führt kein Weg an Individual-Content, also einem eigens produzierten Lerninhalt, vorbei.
Individual-Content ist häufig der erste Schritt für Unternehmen

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Merkels Kurs in der Flüchtlingskrise

"Falls bis spätestens Ende Februar keine
europäische Lösung gefunden ist, wird auch Deutschland nationale
Grenzkontrollen wie die jedem blinden Nationalismus unverdächtigen
Schweden einleiten. Aus dem "Wir schaffen das" müsste dann endlich
ein "Wir machen das" werden. Statt nach mehr Zeit zu rufen, ein
starkes Signal zu senden."

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Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 – 7110
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Stuttgarter Zeitung: Bürgerwehren- Keine Selbstjustiz

Seit Monaten schon – und nun verstärkt nach den
Kölner Silvester-Übergriffen – häufen sich im Internet die Rufe nach
Bürgerwehren. Unter Titeln wie "Nachbarschaftswärter" oder
"Stadtschutz" machen sich an vielen Orten Menschen auf, selbst für
Ordnung zu sorgen. Dies ist eine alarmierende Entwicklung. Sie zeigt
an, wie weit die Zweifel um sich greifen, dass der Staat noch Herr
der Lage ist und für Sicherheit sorgt. Meist sind die