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Kein Zweifel, es ist ein großer Erfolg für
Barack Obama. Mit dem Iran-Deal erntet er die Früchte einer Politik,
die er bereits skizzierte, als er ins Rennen ums Weiße Haus ging und
die Favoritin Hillary Clinton ihn als naiven Träumer
charakterisierte. Sein Ansatz, den Ajatollahs die Hand auszustrecken,
Parias aus der Kälte zu holen, hat funktioniert. Erst trug er zur
Wahl eines vergleichsweise gemäßigten Präsidenten in Teheran bei,
dann half
Nun verspricht ausgerechnet Alexis Tsipras die
lange überfälligen Einschnitte. Aus dem kommunistischen Revoluzzer
ist ein Reformer geworden – allerdings wider Willen. Denn aus
Überzeugung stimmte er dem in Brüssel geschnürten Paket sicher nicht
zu. Es wurde ihm aufgezwungen. Tsipras ist weder mit dem Verstand
noch mit dem Herzen bei der Sache. Er handelt nicht aus Mut, sondern
aus Angst. Er will nicht als jener Premier in die Geschichte
eingehen, der Griechenland
Bislang kennen nur ein paar Dutzend Diplomaten
und Politiker das über 13 Jahre verhandelte Vertragswerk genau. Vor
diesem Hintergrund wird in den kommenden Tagen und Wochen zu bewerten
sein, was das Abkommen zur nuklearen Abrüstung taugt. Jetzt aber
schon ist eines festzuhalten und zu analysieren: Die strategisch
wichtigste Macht des Nahen und Mittleren Ostens war an den
Verhandlungen weder direkt noch indirekt beteiligt. Israel an den
Gesprächen nicht zu beteiligen ist mit
FDP-Vizechef Wolfgang Kubicki lehnt es ab, um
enttäuschte AfD-Anhänger aus dem entmachteten Lager des
Parteigründers Bernd Lucke zu werben. Lucke habe "selbst erklärt, er
sei kein Liberaler", sagte Kubicki der "Stuttgarter Zeitung"
(Mittwochausgabe): "Wie sollen wir mit homophoben europafeindlichen
Antiamerikanern gemeinsame Sache machen? Die sollen bleiben, wo der
Pfeffer wächst."
Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Ko
Paradiesisch schön mit über 50 Lebensjahren dank vegetarischer Ernährung: Auf dem neuen Motiv der Tierrechtsorganisation zeigt sich die Berlinerin jetzt hüllenlos. "Immer eine Sünde Wer" so der Slogan
Monopoly kann harmonische Familienabende an den
Abgrund führen. Sieg und Niederlage säen Zwietracht in der engsten
Verwandtschaft. Glaubt man den Berichten aus Brüssel, dann ist es
beim nächtlichen Verhandlungsmarathon mitunter so zugegangen wie bei
einem außer Kontrolle geratenen Spieleabend. Und am Ende hat Alexis
Tsipras, um im Bild zu bleiben, eine ziemlich fiese Ereigniskarte
gezogen.
Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon:
Das größte Risiko sind die Staats- und
Regierungschefs der Euro-Länder bereits eingegangen, als sie sich
nach dem griechischen Referendum noch einmal auf Verhandlungen
eingelassen haben. Da setzten sie das Signal: Verträge, Regeln,
Volksentscheide schön und gut, aber wirklich ernst muss sie keiner
nehmen. Was manche gerade als "Rettung Europas" feiern – das Angebot
eines dritten Pakets an Griechenland – könnte sich als Sprengsatz
entpuppen, der die