Das Oberlandesgericht (OLG) in München hat Google im Wege einer einstweiligen Verfügung verboten, innerhalb seiner Suche ein bestimmtes Suchergebnis zu veröffentlichen. Hintergrund war, dass bei Eingabe des Namens eines Unternehmens in Kombination mit dem Wort ?Betrugsverdacht? ein Suchergebnis erschien, das zu einem Blogeintrag führte, der fälschlicherweise den Eindruck erweckte, gegen das Unternehmen werde wegen eines Betrugsverdachts staatsanwaltschaftlich ermittelt.
Die größte Herausforderung für diese
Asylbürokratie sind allerdings nicht die Menschen, die aus Syrien,
aus dem Irak oder aus Afghanistan fliehen, es ist die wachsende Zahl
an Flüchtlingen aus den Balkanstaaten, die nicht politisch verfolgt
sind, sondern einfach nur versuchen, ihr Glück in Deutschland zu
machen. Die Anerkennungsquote dieser Asylbewerber geht gegen null –
und deshalb stellt sich sehr wohl die Frage, ob auch sie nach dem
geltenden Schlüss
Eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM) hat jetzt ergeben, dass neun von zehn Internetnutzen, genau gesagt 93 %, für den Fall ihres Todes ihren ?digitalen Nachlass? nicht geregelt haben.
Wir haben kürzlich schon einmal zu diesem Thema berichtet und um Erfahrungen und Kommentare gebeten (hier geht?s zum Artikel: http://schutt-waetke.de/2015/03/digitaler-nachlass-oder-das-totgeschwiege
Nach einem erfolgreichen ersten „Firmengeburtstag“, soll im weiteren Verlauf des Jahres das erfolgreiche Geschäftskonzept von 4UTURE auch über Karlsruhe hinaus neue Kunden begeistern.
Wirkliche Staatsgeheimnisse gab die
Enthüllungsplattform Wikileaks mit ihren Protokollen nicht preis. Es
sind eher peinliche Pikanterien wie die Enttäuschung von Präsident
Francois Hollande nach seinem Antrittsbesuch in Berlin, die dabei
zutage kommen. Doch eine Lehre können alle Beteiligten aus der Affäre
ziehen: wahre Freunde gibt es nicht.
Ob Haustür, Fahrradschloss oder Autotür – ein Schlüssel, der alle Schlösser öffnet, existiert in der realen Welt nicht. In der virtuellen Welt hingegen ist dieser scheinbare Luxus weit verbreitet: Knapp 60 Prozent der Befragten geben an, für mehrere oder sogar alle Dienste lediglich ein Passwort, also eine Art Generalschlüssel, zu verwenden. Das ist allerdings fahrlässig. Wenn man sich bei beliebigen Online-Diensten mit demselben Passwort anmeldet, haben
Sollte es jetzt tatsächlich zu einer
Übereinkunft mit den Griechen kommen, hätte sich die Methode Merkel
einmal mehr durchgesetzt: Abwarten, sich nur nicht zu früh festlegen,
die anderen kommen lassen. Je forscher Ministerpräsident Alexis
Tsipras und sein Finanzminister Giannis Varoufakis in den vergangenen
Monaten nach vorne stürmten, umso defensiver agierte die Kanzlerin.
Motto: Nur nicht verrückt machen lassen.
Petrenko bietet noch mehr: eine zurückhaltende,
bescheidene Art. Er ist ein stiller Magier. Sein erster "Ring des
Nibelungen" 2013 in Bayreuth ließ allen das Herz höherschlagen. Er
ist vielseitig genug, Tradition und Moderne zu verklammern. Doch
steht ihm eine schwierige Aufgabe bevor: das Kerngeschäft der
Konzerte in einer Welt attraktiv zu halten, in der viele den
Untergang des analogen Konzerterlebnisses fürchten.
Mit einer Show, die einer Weltstadt würdig
gewesen wäre, hat Karlsruhe den Beginn seines 300. Stadtgeburtstages
gefeiert. Mit einer grandiosen Mischung aus Musik, Licht und
Schauspiel, mit der starken Präsenz Karlsruher Künstler und den Ideen
von weltweit aktiven Profis haben 40 000 Menschen einen
unvergesslichen Abend erlebt. Aus einem vermeintlichen Manko – kein
Star der Weltklasse für einen derartigen Abend – haben die
Organisatoren ein Erfolgsrezept gemacht: De
Nun hängt, wieder einmal, der Haussegen zwischen
München und Berlin schief. Die bayerische Staatsregierung reagiert
verschnupft und beklagt sich, dass der Bund über ihren Kopf hinweg
entschieden habe. Dabei ist es genau andersherum. Bayern hat sich mit
seinem kategorischen Nein ins Abseits gestellt. Und auch die Drohung
von Staatskanzleichef Marcel Huber, dass der Bund damit die gesamte
Energiewende infrage stelle, wirkt reichlich übertrieben. Denn bei
näherem Hinse