Vorteil Direktsuche: Fachkräftemangel gezielt entgegenwirken

Mittelstand wirbt unkontrolliert um Fachkräfte:
Partnerverbund selbstständiger Personalberater ESGroup rät dem
deutschen Mittelstand zu mehr Selbstbewusstsein

Die Executive Services Group (www.esgroup.de) rät dem deutschen
Mittelstand zu mehr Selbstbewusstsein auf der Suche nach neuen
Mitarbeitern. Die HR-Experten des ausgezeichneten Partnerverbunds
selbstständiger Personalberater gehen davon aus, dass zum einen zig
Milliarden Umsatz nicht realisiert werden k&o

Badische Neueste Nachrichten: zu: NSA-Reform Kommentar von Frank Herrmann

Der Jubel der Datenschützer hält sich in
Grenzen. Zweifellos ist es ein Paukenschlag, der allerdings bald
wieder verhallt. George W. Bushs Patriot Act wird wohl im
Eilverfahren ersetzt durch eine abgeschwächte Novelle, die der NSA
das Datensammeln ein wenig erschwert, es aber keineswegs beendet. Um
das Ausspähen des Internets, das die Europäer so verärgert, macht die
Minireform ohnehin einen großen Bogen. Wohlgemerkt, es geht allein um
die Privatsphä

Badische Neueste Nachrichten: zu: Maut Kommentar von Rudi Wais

Populär ist sie nicht, die geplante Pkw-Maut –
aber deshalb verstößt sie nicht automatisch gegen den Geist der
Europäischen Verträge. Die jüngsten Spekulationen, nach denen die
EU-Kommission bereits ein Verfahren gegen Deutschland vorbereitet,
dürfen Verkehrsminister Alexander Dobrindt deshalb nicht groß
beunruhigen. Zum einen kann ein solches Verfahren frühestens dann
eingeleitet werden, wenn das Maut-Gesetz tatsächlich in Kraft
getrete

Badische Neueste Nachrichten: Camerons Schwäche – Kommentar von Martin Ferber

Cameron kann nicht nur fordern, er muss auch
etwas bieten und klar definieren, was es konkret bedeutet, die EU
besser und unbürokratischer zu machen. Denn das muss Cameron klar
sein: Sein Land hat bei einem Austritt deutlich mehr zu verlieren als
die EU. Insofern kann Merkel gelassen verhandeln, Camerons Schwäche
ist ihre Stärke.

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Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
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Badische Neueste Nachrichten:Ärger für den Musterknaben – Kommentar von Tobias Roth

Der Ausweg führt nur über ein Umdenken. Die EU
muss im Kleinen in den Hintergrund treten, dafür im Großen in die
erste Reihe. Das heißt weniger Richtlinien und Erlasse für Toaster,
Glühbirnen oder Gurken. Dafür mehr Gemeinsamkeiten in den Fragen
weltweiter Sicherheitspolitik, der Steuergesetzgebung oder der
Sozialsysteme. Brüssel muss das große Rad drehen. Auf der Bühne der
Weltpolitik ist mit einer Elektroschrott-Richtlinie kein Bl