Als Gauck zum Bundespräsidenten gewählt wurde,
gab es kaum einen, der nicht lobend erwähnte, dass der einstige
Pastor aus der DDR-Bürgerrechtsbewegung kommt. Ausgerechnet jener
soll dann schweigen, wenn beispielsweise eine Landtagsfraktion der
Linken wie in Thüringen künftig das entscheidende politische Wort
hat, eine Fraktion, die gewisse Schnittmengen mit der einstigen Stasi
und alten Kadern hat. Und wieder sind all jene gegen Gauck dabei, die
so gerne Zensur
Dobrindt spricht zwar von 500 Millionen Euro
Einnahmen pro Jahr, doch Zweifel sind angebracht, ob das Geld am Ende
wirklich im Steuersäckel ankommt. Denn die Mammutaufgabe Maut ist nun
so aufwendig gestaltet, dass die bürokratische Verwaltung teuer
werden dürfte. Außerdem gibt es für die technische Umsetzung noch gar
keine konkreten Pläne. Zumindest am Anfang muss der Bund erst einmal
einen dicken Batzen investieren, um die technische Infrastruktur zu
schaffen.
Der Bundesgerichtshof hat jetzt dem Europäischen Gerichtshof unter anderem die Frage zur Klärung vorgelegt, ob eine IP-Adresse als personenbezogenes Datum gilt, was die Anwendung der Datenschutzvorschriften auf die Erhebung und Speicherung der IP-Adresse zur Folge hätte.
Die deutsche Rechtsprechung hat diese Frage bislang mehrheitlich bejaht und die IP-Adresse als personenbezogen angesehen. Begründet wurde dies damit, dass ein mittelbarer Personenbezug ausreiche. Zwa
Ab sofort können sich innovative Unternehmen mit ihren für den Mittelstand geeigneten IT-Produkten und -Lösungen für den INNOVATIONSPREIS-IT 2015 bewerben
Wenn seine Anwälte nun jubeln, ihr Mandant sei
mit der Einstellung der Ermittlungen wegen des Verdachts der Untreue
beim EnBW-Deal rehabilitiert, ist das letztendlich nicht mehr als ein
Etappensieg für den Pforzheimer CDU-Mann, der damit sein Gewissen
beruhigen kann. Strafrechtlich hat Stefan Mappus in dieser
Angelegenheit tatsächlich nichts mehr zu befürchten. Das dürfte auch
die gebeutelte Südwest-CDU mit Blick auf den Landtagswahlkampf im
Jahr 2016 aufatmen
Die EyeVision 3 Bildverarbeitungssoftware unterstützt jetzt auch die Wärmebildkameras von Flir. Durch die Hotspot-Suche der Kamera können Objekte thermisch untersucht und heiße oder kalte Stellen automatisch gefunden werden. In Kombination mit der EyeVision Software entsteht ein effizientes Team um beispielsweise Temperaturverteilungen auf Oberflächen zu erkennen.
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