Stuttgarter Zeitung: zur Drosselung derÖlförderung der Opec

Beachtlich ist an der Opec-Entscheidung vor
allem eines: Erstmals seit Langem haben die politischen Erzfeinde
Saudi-Arabien und Iran gemeinsam einen Beschluss gefasst. In Syrien
f
der wirtschaftlichen Landkarte wollten die Saudis die Konkurrenz aus
Teheran mit der Produktion schierer Masse hinwegsp
herrscht Ebbe in den Kassen des K
Land nur ein hoher
Verhandlungstisch angesagt gewesen.

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Stuttgarter Zeitung: zum enttarnten Islamisten

Die Standard-Prüfung musste scheitern, denn der
enttarnte 51-Jährige hatte, wie es aussieht, eine blütenweiße Weste.
Die Gedanken sind frei, solange sie unausgesprochen bleiben – auch
wenn sie nach Terror trachten. Nichts deutete auf einen
islamistischen Hintergrund hin. Umso wichtiger ist es, dass innerhalb
des Verfassungsschutzes effektivere Verfahren eingeführt werden, die
es möglich machen zu erkennen, wenn sich ein Mitarbeiter nach seiner
Einstellung ver

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Streik bei Lufthansa

Die kompromisslose Linie des Vorstands könne
Lufthansa "nicht zukunftsfähig machen. Eher wird sie sie zerstören."
Arbeitnehmervertreter, die die Zerstörung des eigenen Unternehmens
ankündigen, wenn der Vorstand nicht einlenkt, sind selbst in der
bewegten deutschen Tarifgeschichte eine Besonderheit. Dieses
Verhalten lässt sich nicht mehr rational begründen, sondern nur noch
damit, dass die Piloten zutiefst enttäuscht sind von ihrem obersten

Unvollkommen schön: Sommersprossen à la Emma Stone machen Frauen einzigartig (FOTO)

Unvollkommen schön: Sommersprossen à la Emma Stone machen Frauen einzigartig (FOTO)

Die beliebtesten Beauty-Makel sind Sommersprossen. Zu diesem
Ergebnis kommt eine aktuelle Umfrage von myBody.de. Fast die Hälfte
aller Befragten (44 Prozent) finden Sommersprossen à la Emma Stone
bei einer Frau attraktiv.

Der Schönheitsdruck bei Frauen kann nicht verleugnet werden. Ob
retuschierte Bilder in Hochglanz-Magazinen, mit Filtern verkünstelte
Instagram-Bilder oder weichgezeichnete Selfies mit der
Smartphone-Cam: Moderne Medien werden zur Beauty-Falle

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Studiengebühren für Nicht-EU-Ausländer

Die Gebühr kann vielmehr die Attraktivität der
baden-württembergischen Hochschulen weiter erhöhen. Einen Teil der
künftigen Einnahmen will die Wissenschaftsministerin Theresia Bauer
für die bessere Betreuung der internationalen Studierenden ausgeben.
Das ist auch nötig. Bisher bricht jeder zweite das Studium ab. Das
ist keine großartige Werbung für den Studienstandort. Bleibt die
Befürchtung, die Gebühr für Studierende aus dem