Einigung bei Tarifverhandlungen Kommunaler Nahverkehr Bayern

Für die rund 6.500 Beschäftigten im Kommunalen
Nahverkehr Bayern gibt es in den kommenden 24 Monaten insgesamt 6,3
Prozent Einkommensplus sowie Verbesserungen bei der Arbeitszeit.
Darauf einigten sich dbb tarifunion und der Kommunale
Arbeitgeberverband Bayern (KAV Bayern) am Abend in München.

Im Einzelnen werden die Tabellenentgelte ab 1. Juni 2012 um 3,5
Prozent, ab 1. April 2013 um weitere 1,4 Prozent sowie ab 1. November
2013 um weitere 1,4 Prozent erhöht.

Ein

Teurer Strom – Opposition fordert Erhöhung der Hartz-IV-Regelsätze

Angesichts der steigenden Strompreise in Deutschland hat die Opposition eine Erhöhung der Regelsätze für Hartz-IV-Empfänger gefordert. Sie reagiert damit auch auf einen Vorabbericht des ARD-Politikmagazins "Report Mainz" vom Dienstag, nach dem 200.000 Hartz-IV-Empfängern im vergangenen Jahr der Strom abgestellt wurde, weil Nachzahlungen nicht rechtzeitig geleistet werden konnten. Elke Ferner, stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, erklärt

Dialog zur Gesundheitskarte / gematik präsentiert sich erstmals auf dem Ärztetag

Prof. Arno Elmer, Hauptgeschäftsführer der
Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbH,
bewertet die Präsentation der elektronischen Gesundheitskarte und der
Telematikinfrastruktur auf dem 115. Deutschen Ärztetag in Nürnberg
als Erfolg. "In vielen intensiven und konstruktiven Gesprächen vor
Ort mit Ärzten und Kammervertretern aus nahezu allen Bundesländern
konnten wir über die elektronische Gesundheitskarte (eGK) disk

Wagenknecht: Verzicht von Bartsch auf Linken-Vorsitz beste Lösung

Sahra Wagenknecht hält einen Verzicht von Dietmar Bartsch auf seine Kandidatur zum Vorsitzenden weiterhin für die beste Lösung im Führungsstreit der Linkspartei. Im Interview mit dem "Neuen Deutschland" (Mittwochausgabe) bezeichnete die Vizepartei- und Fraktionschefin wie zuvor Bartsch eine Integration der verschiedenen Parteispektren als eine wichtige Aufgabe der neuen Spitze. "Allerdings kann nur integrieren, wer auch getragen wird. Wer eine Kandidatur ohne R

Neues Deutschland: Sinkende Mitgliedszahlen der Parteien: Auslaufmodell

Sind die großen Parteien ein Auslaufmodell?
Irgendwie passen diese streng hierarchisch organisierten Dinosaurier
nicht mehr in eine Zeit, in der sich selbst Konzerne möglichst flache
Hierarchien verordnen. Vor allem, weil die modernen
Kommunikationstechnologien eine Beteiligung der Basis so einfach
machen, scheint es vielen unverständlich, warum man bei den großen
Parteien so selten davon Gebrauch macht. Und wenn eine Parteiführung
den Mitgliedern das Gefühl

Bericht: Deutsche Unternehmen investieren wieder mehr

Die Investitionsbereitschaft der Unternehmen in Deutschland hat seit Jahresbeginn zugenommen. Dies zeigt eine breit angelegte Konjunkturumfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) unter rund 25.000 Firmen, die am Mittwoch offiziell veröffentlicht wird und dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) bereits in Auszügen vorliegt. Während 27 Prozent der Unternehmen ihre Investitionen in den kommenden zwölf Monaten erhöhen wollen, planen nur 16 Prozent

Berliner Zeitung: Zum Gesetzentwurf für das Betreuungsgeld:

Die Chuzpe einer Familienministerin, die diesen
Entwurf nach Monaten der Auseinandersetzungen vorlegt, kann man fast
bewundern. Die CSU bekommt, was sie verlangt, und die Ministerin
quittiert das mit einem Schulterzucken. Ihre Zusage, so lange die
Koalition am Betreuungsgeld festhalte, halte sie an dem Auftrag fest,
einen Gesetzentwurf zu erarbeiten, hat sie eingehalten. Man könnte
noch ergänzen: Sagt mir, wie ihr es haben wollt, und ich schreibe es
euch ins Gesetz.

Pressekont

Bericht: Deutsche Firmen vom Virus „Flame“ bislang nicht betroffen

Anders als beim Computervirus "Stuxnet" vor einem Jahr sind deutsche Unternehmen und Behörden bisher nicht Opfer der Schadsoftware "Flame" geworden, die zahlreiche Rechner vor allem im Nahen Osten infiziert hat. Auch gibt es aus Deutschland keine Schadensmeldungen. "Dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik liegen derzeit keine Erkenntnisse vor, die auf eine Betroffenheit von Einrichtungen in Deutschland hindeuten würden", sagte ein Spre