Lausitzer Rundschau: Jahresendhoffnung Putins Rede an die Nation

F
Schauspiel, wenn Russlands Pr
seine Rede zur Lage der Nation h
Kirchenf
Kremlherrschers. In Deutschland hat man sich so etwas nach 1945
gl
Ma
ist es auch kein Wunder, dass sich Putins Rede an der Institution der
"State of the Union Address" orientiert. In Washington wird der
Pr
wirkt in deutschen Augen einigerma
l
Putins Amtsantritt mit stetig zunehmender Intensit
die Verantwortung f
Partnern liegt, sei die Schuldfrage an dieser Stelle ausgeklammert –
auch wenn der russische Au
ei

rbb exklusiv: HBS-Förderung durch Brandenburg – Ein Fall für den Staatsanwalt?

Die Landesförderbank, ILB und das
Wirtschaftsministerium Brandenburg haben bei der Auszahlung von 6,5
Millionen Euro Fördermittel im Förderskandal Human BioSciences
offenbar gegen eigene Vorschriften und gegen EU-Recht verstoßen.

Dies legen langjährige Recherchen des rbb Politik-Magazins
KLARTEXT nahe, nachdem das Finanzministerium durch ein Urteil des
Oberverwaltungsgericht Berlin Brandenburg gezwungen wurde, Auskunft
zu erteilen. "Das ist jetzt zumindes

Nelly Sachs – Tagung im Roten Rathausüber Leben und Werk einer deutsch-jüdischen Dichterin

Am 10. Dezember 2016 jähren sich Nelly Sachs? Geburtstag zum 125. und der Jahrestag ihrer Literaturnobelpreisverleihung zum 50. Mal. Anlässlich dieser beiden Jubiläen veranstalten das Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien und das Institut für Jüdische Studien und Religionswissenschaft der Universität Potsdam die Tagung ??Die Erlösung der Sprache?? Relektüren: Nelly Sachs zum 50. Jahrestag der Literaturnobelpreisverleihun

Eine Sprache, viele Kulturen – Neues Literatur-Projekt an der Universität Potsdam

Am 1. Dezember 2016 startet die Initiative ?Eine Sprache ? viele Kulturen? des Instituts für Germanistik der Universität Potsdam und des Friedrich-Bödecker-Kreises e. V. Brandenburg. Das Projekt bringt Lehramtsstudierende des Fachs Deutsch mit Schülern aus Brandenburg und Gegenwartsautoren zusammen. Das von der Robert-Bosch-Stiftung geförderte Projekt will damit einen Beitrag zur öffentlichen Debatte über Literatur, Migration, Integration und Identität le

Lausitzer Rundschau: Eine allzu einfache Antwort Härtere Strafen für Einbruchsdiebstahl gefordert

Niemand empfindet Wohnungseinbruch als
Kavaliersdelikt wie zum Beispiel Schwarzfahren. So weit ist es trotz
der mehr als 150 000 Einbrüche, von denen ganze 22 000 aufgeklärt
werden, noch nicht. Aber die Grenzen verschwimmen. Wird zum Beispiel
ein Fahrrad aus der Wohnanlage geklaut, ist es schon etwas anderes.
Da werden viele sagen: Man sollte sich sowieso kein wertvolles Rad
zulegen. Fahrraddiebstahl hat eine Aufklärungsquote von unter zehn
Prozent, und solche niedrigen Quo

Lausitzer Rundschau: Eine echte Win-Win-Situation Die Spendenaktion des Lausitzer Vereins „Wir helfen!“

Vorweihnachtszeit ist Spendenzeit. Die großen
Hilfsorganisationen schalten zu Herzen gehende und teure Werbespots
im Fernsehen. In den Fußgängerzonen musizieren Spendeneintreiber
meist mehr schlecht als recht – und fast immer mit irgendeinem Tier
an ihrer Seite – für eine vermeintlich gute Sache. Ob das gespendete
Geld wirklich bei Hilfsbedürftigen landet, darf so manches Mal
bezweifelt werden. Beim Lausitzer Verein "Wir helfen!" muss
niemand zweife

Lausitzer Rundschau: Großer Konflikt nur vertagt Zur Einigung der Großen Koalition in wichtigen Rentenfragen

Beim Thema Rente könnte ein Wahlkämpfer vom
Schlage Trump so richtig punkten, und zwar in jedwede Richtung: Dass
man im Alter arm sein wird, dass die Ostrentner benachteiligt werden,
dass die Jungen die Kreuzfahrten der Alten bezahlen. Und so weiter.
Man kann mit diesem Thema Hass erzeugen und die sozialen
Sicherungssysteme verunglimpfen. Deswegen ist es gut, dass die Große
Koalition sich auf Verbesserungen geeinigt hat, die das
Verhetzungspotenzial verringern. Die gute Wir

Lausitzer Rundschau: Verzicht auf diese Alleinstellung Lausitzer Landkreise wehren sich gegen Pläne zur Kreisneugliederung

Vieles in der Debatte um Brandenburgs
Kreisgebietsreform ist emotional geprägt. Der Innenminister hat dazu
nur zu oft die Vorlagen geliefert. Nach 18 Regionalkonferenzen im
ganzen Land mit unzähligen Einwänden dennoch die Reform ohne
sichtbare Änderungen durchzuziehen, das muss selbst Bürgermeister und
Landräte in Wallung bringen. Dass zwei Landräte aus dem Süden dennoch
kühlen Kopf bewahrt haben, nötigt Respekt ab. Sie listen unter
anderem